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Wandlungsfähige Innenstadt: In Würzburg eröffnen und schließen jedes Jahr gastronomische Konzepte und Einzelhändler. Foto: Patty Varasano
Wandlungsfähige Innenstadt: In Würzburg eröffnen und schließen jedes Jahr gastronomische Konzepte und Einzelhändler. Foto: Patty Varasano

Eröffnungen: Diese Läden gibt es seit 2023 neu in Würzburg

Auch 2023 warten weitere Veränderungen in der Gastronomie und im Einzelhandel auf Würzburg. Wir zeigen, wo es Neuerungen in der Stadt gibt, wann sie mit ihren Vorhaben starten und welche Konzepte hinter den Wagnissen der neuen Unternehmerinnen und Unternehmer in Würzburg stecken. (Artikel wird fortlaufend aktualisiert.)

Rückblick: Diese Lokale und Läden haben 2022 eröffnet

Was 2023 neu eröffnet (hat)

970 Bar

In die ehemalige Bison Bar in der Sanderstraße kommt neues Leben rein. Die Geschäftsführerinnen Mona Wisniewski und Tamara Menning eröffnen am 2. Dezember eine Bar mit Fokus auf Wein und Aperitivo, aber auch mit vielen alkoholfreien Cocktails. 970 Bar wird die neue Adresse in der Barmeile Sanderstraße heißen, angelehnt an die ersten drei Zahlen aller Würzburger Postleitzahlen. Auch ansonsten sollen sich die Gäste hier wie zuhause fühlen, etwa durch selbst geschossene Polaroidbilder, die nach und nach an die Wand gehängt werden, berichtet die Main-Post. Am frühen Abend soll eine Loungeatmosphäre herrschen, in den späteren Stunden darf zur Musik der wechselnden DJs gerne getanzt werden. Mit der Zeit möchte sich die 970 Bar vor allem als Afterworkbar, beziehungsweise Daybar etablieren, in der man nach Feierabend gemütlich mit Kolleginnen und Kollegen etwas trinken und feine Brotsnacks zu sich nehmen kann. Damit beleben die Chefinnen – passenderweise in den ehemaligen Räumlichkeiten des Sandertorbäcks – eine jahrhundertealte Würzburger Tradition neu.

Geschäftsführerinnen Mona Wisniewski (links) und Tamara Mennig in ihrer neuen 970 Bar. Foto: Thomas Obermeier

Geschäftsführerinnen Mona Wisniewski (links) und Tamara Mennig in ihrer neuen 970 Bar. Foto: Thomas Obermeier

Berliner Döner

Demnächst wird es „Berliner Döner“ im Herzen der Stadt geben. In der Eichhornstraße eröffnet die Kette, die bereits Filialen in Nürnberg und Erlangen betreibt, einen weiteren Dönerladen. Verwendet werden sollen dort Zutaten aus der Hauptstadt, die Kette lockt darüber hinaus mit einem Angebot, bei dem es Döner für einen Cent geben soll. Einen konkreten Eröffnungstermin hat die Kette noch nicht bekanntgegeben.

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mozart

Viele Stammgäste waren erschüttert, als plötzlich das Café Mozart am Kardinal-Faulhaber-Platz schloss und die Fensterscheiben mit Kartons abgeklebt waren. Doch das Café erklärte auf Anfrage, dass es lediglich innerhalb der Altstadt umziehen wolle. Nun steht fest, wo und wann die Wiedereröffnung gefeiert wird: Auf seiner Instagramseite kündigt das Café Mozart an, ab dem 1. Dezember gleich um die Ecke beheimatet zu sein, und zwar im Mainfranken Theater. Die neue Theatergastronimie wird schlicht „mozart“ heißen. Das Restaurant wird auch unabhängig vom Spielbetrieb geöffnet sein.
Betreiber Ibrahim Rabijic setzt bei der Auswahl der Produkte auf regionale Anbieter und eine saisonale Produkteküche. Er sieht zugleich das große Potential von vegetarischen und veganen Angeboten.

Das mozart soll an sieben Tagen die Woche durch großzügige Öffnungszeiten ein Treffpunkt für alle Würzburgerinnen und Würzburger werden. Den Auftakt des Tages macht ein umfangreiches Frühstücksangebot ab 9:30 Uhr. In der Mittagszeit wird ein qualitativ hochwertiges Speisenangebot aus regionaler Küche nicht nur die Mitarbeitenden des Theaters ins mozart locken – die Theatergastronomie als „The place to be“, als Begegnungsort der Menschen mit Kunst und Kultur. Ergänzt wird das umfangreiche, feste Angebot der Speisekarte durch eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte.

Café Lilo

Seit einiger Zeit steht auch fest, dass im bisherigen Lokal des Café Mozarts ein neues Café einziehen wird. Café Lilo soll der neue Betrieb heißen, benannt nach der Schwiegermutter des Immobilien-Besitzers Stefan Müller, der nun selbst das neue Café betreiben will. Berichten der Main-Post zufolge soll es Ende November eröffnen und sich im Konzept nicht allzu sehr vom Vorgänger unterscheiden.

Für mehrere Wochen waren die Scheiben des ehemaligen Café Mozart bedeckt. Ende November eröffnet hier das Café Lilo, während das Vorgängercafé im Mainfranken Theater wiedereröffnet. Foto: Philipp Heilgenthal.

Ichiban

„Ichiban“ – „Nummer eins“, so wird das neue Restaurant von Keshar Shahi heißen. Bekannt ist der gebürtige Nepalese bisher als Inhaber der Kham Sushi Bar in der Burkarder Straße. Ende November eröffnet der Gastronom schließlich als Nachfolger der Trattoria Augusto in der Herzogenstraße ein original Japanisches Ramen-Restaurant. Künftig gibt es dann dort statt Pizza und Pasta Japanische Tapas und die bekannte Ramen-Suppe.

Steelraum

Grill- und BBQ-Fans wird das Herz aufgehen, denn seit 18. November gibt es ein Fachgeschäft für Grills, Outdoorküchen und Zubehör in der Nürnberger Straße 76. Steelraum bietet außerdem coole Lifestylprodukte und hochwertige Siebträgerkaffeemaschinen. Auch Grill- und BBQ-Seminare werden angeboten.

Cargovelo

In der Brücknerstraße, im Herzen von Grombühl, gibt es seit dem 14. November einen besonderen Fahrradladen: Cargovelo ist auf Lastenräder spezialisiert und damit Würzburgs erstes Lastenrad-Zentrum. Über 30 Lastenräder und Anhänger stehen dauerhaft zur Auswahl. Damit man vom vielfältigen Angebot nicht erschlagen wird, bietet der Fachhändler eine individuelle Beratung an, um das perfekte Lastenrad für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden.

Inhaber Stefan Dietrich verkauft in seinem neuen Laden Cargovelo vor allem Lastenräder. Foto: Stephanie Rau/ Velocity GmbH.

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Willy’s Fritten

Würzburgs erster Fritten-Laden eröffnet am 10. November am Grafeneckart, in den ehemaligen Räumlichkeiten von Schuh Marx. Angeboten werden, wie der Name schon sagt, Fritten. Original Belgische Pommes mit verschiedenen Saucen und Baguettes soll es geben.

Der neue Frittenladen "Willy's Fritten" am Grafeneckart. Foto: Philipp Heilgenthal

Der neue Frittenladen „Willy’s Fritten“ am Grafeneckart. Foto: Philipp Heilgenthal

 

Imbiss „Sogol“

Persische Streetfood-Spezialitäten gibt es seit 6. November in der Theaterstraße. Der Inhaber des Restaurants „Luisengarten“ eröffnete einen Imbiss mit Essen aus seiner Heimat. Künftig gibt es dort alle Highlights von der „Luisengarten“-Speisekarte zum Mitnehmen. Der Name des Ladens ist übrigens eine Hommage an die Mutter von Besitzer Hassan Arjmand.

Trattoria La Piccola

Im Herzen der Sanderau (Arndtstraße 30) gibt es seit Anfang Oktober eine neue kleine Trattoria, besser gesagt, „die“ kleine Trattoria, denn so ist der Name des italienischen Restaurants. Die Trattoria La Piccola bietet authentische italienische Küche.

Café Marlene (ehemals Café Eden)

Nach nur gut einem Jahr ist das Café Eden schon wieder Geschichte. Ende September übernahmen Matthias Weikert und Armin Lediger das kleine Café in der Sanderstraße, das nun Café Marlene heißt. Der Name wurde schließlich gewählt, da Ledigers Mutter Marlene heißt. Die 74-Jährige backt die veganen Kuchen für das Lokal. Ansonsten soll sich den Betreibern zufolge nur wenig am bisherigen Konzept ändern: Feines Frühstück und hausgemachte Kuchen von Mama Marlene stehen im Fokus.

Motel One

Seit Mitte Juli gibt es am Paradeplatz ein neues Hotel. Ein Haus der Münchner Kette Motel One mit 233 Zimmern kann nun in bester Innenstadtlage Gäste aus nah und fern beherbergen. Es ist das erste Hotel der Kette und steht ganz im Zeichen von Main, Wein und Rokoko. Bei der Einrichtung des Hauses gibt es viel regionalen Bezug, wie zum Beispiel übergroße Wandbilder, die den traditionellen Bocksbeutel zeigen.

Hoa Sen 

In der Sanderau gibt es seit dem 14. Juli eine neue Anlaufstelle für alle Fans vietnamesischer Küche. In der Eichendorffstraße 16 ist das Hoa Sen zu finden. Neben Spezialitäten aus Vietnam gibt es zudem Sushi.

L’Osteria

Bereits im Mai sollte eigentlich eine Filiale der L’Osteria-Kette am Paradeplatz seine Türen öffnen. Serviert werden italienische Pastagerichte und Pizza, aber auch wechselnde Gerichte, die an Aktionen wie den „Veganuary“ geknüpft sind. Ebenfalls bietet die Kette einen Lieferdienst an. Ein Eröffnungstermin steht nun fest, ab 14. Juli soll es am Paradeplatz italisches Flair geben.

Zukünftig kann man am Paradeplatz italienische Gerichte bei L'Osteria schlemmen. Foto: L'Osteria Pizza e Pasta GmbH & Co. KG

Zukünftig kann man am Paradeplatz italienische Gerichte bei L’Osteria schlemmen. Foto: L’Osteria Pizza e Pasta GmbH & Co. KG

Alis Schlemmergrill

Von der Spiegelstraße in die Juliuspromenade: Zum 11. Juli gibt es einen neuen Dönerladen in der Innenstadt. Die Betreiber sind jedoch keinesfalls Neulinge. Laut Main-Post hatten Inhan und Ilhami Günebakan keine Lust mehr auf die Räumlichkeiten in der Spiegelstraße, v.a. nicht, weil im letzten Jahr ein Brand ihren Imbiss lahmgelegt hatte. Jetzt haben die Brüder neue Räumlichkeiten in der Juliuspromenade, Ecke Dominikanerplatz gefunden und versorgen ab sofort alle hungrigen Mägen mit besten Drehspießen.

FootKing Fußpflegestudio

In der Dominikanergasse 9 ist seit diesem Jahr das Fußpflege- und Podologiestudio FootKing beheimatet. Dort werden private Behandlungen für Selbstzahler und Behandlungen auf Heilmittelverordnung (Rezept) durchgeführt. Neben podologischen Behandlungen erhält man auch Fußpflegeleistungen zum Wohlfühlen in bester FootKing Qualität.

Café Kordel

Nachdem Ende letzten Jahres der Verein „Viertelkultur“ bekannt gegeben hatte, dass er sein Viertelcafé in der Zellerau schließen werde, gibt es jetzt eine Nachfolgerin. Am 24. Juni eröffnete Tanja Kotrla das Café Kordel. In der Anlaufstelle für alle Kaffeeliebhaberinnen und -liebhaber wird es neben Kaffeespezialitäten auch Tee, selbstgebackene Kuchen, Frühstück und Eis geben, so die Main-Post.

Hugo’s Biergarten

Neubesitzer Hugo Heimbach baute den ehemaligen Biergarten am Glashaus komplett um und öffnet am 17. Juni endlich seine Pforten. Auch die unbeliebten Wellblechtoiletten mitten im Biergarten sind verschwunden und die Betonmauer, die die Sicht auf dem Radweg versperrte. Der frühere Besitzer des beliebten Biergartens am Schloss in Lautenbach, den nun seine Kinder betreiben, bringt wieder echtes Biergartenflair am Radweg zwischen Würzburg und Randersacker. Dazu gehören Bierbänke, gepflegte Schoppen aus der unmittelbaren Umgebung und fränkische Spezialitäten wie Schläufele und Gerupfter, aber auch das traditionelle Prinzip der Selbstbedienung. Heimbach will erst einmal klein anfangen, mit 100 von 300 möglichen bestuhlten Plätzen.

Schenk-Hof

Das fränkische Geschenklädele öffnet zum 20. Mai seinen Türen, und zwar an der Adresse Schenkhof in der Würzburger Innenstadt – wie passend. Im Lädchen gibt es von Hoodies bis T-Shirts allerhand Textilien, die den fränkischen Dialekt und die Lebensart perfekt ausdrücken.

Fritzi’s

Keine gänzlich neue Location, aber dennoch eine große Veränderung: Aus der Traditionskneipe „Mainbäck“ direkt am Oberen Mainkai wird zum 17. Mai das „Fritzi’s“. Nicht nur der Name ändert sich, auch die Einrichtung und das Konzept. Aus der Fußballkneipe soll ein Café werden, so die Main-Post. Auch das Speisenangebot werde erweitert und modernisiert, künftig können sich Gäste auf Frühstück am Wochenende und feiertags freuen, auch Kuchen soll es künftig geben. Aber dennoch werden Klassiker wie Schnitzel und Bier weiterhin auf der Karte bleiben.

Bistro Mars

Nach jahrelangem Leerstand weht ab 26. April ein frischer Wind in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bacchus-Stuben in der Würzburger Leistenstraße. Ein Lokal mit dem Namen Bistro Mars empfängt dann Freunde guter Küche. Hausherr ist der ehemalige Küchenchef des Restaurants Glou Glou in der Karmelitenstraße. Die Produkte für die „Handwerksküche“, wie es bei der Main-Post heißt, kommen nahezu komplett aus der Region. 

AS Repair Store

Aus der ehemaligen Mozart Apotheke in der Plattnerstraße 3 ist ein Fachgeschäft für Handyreperaturen geworden. Der AS Repair Store ist Ostern 2023 von der Rottendorferstraße in die Innenstadt gezogen.

Mister Spex

In der ehemaligen Pimkie Filiale ist jetzt ein Optikerladen. Mister Spex hat in der Schönbornstraße eine Filiale eröffnet und bietet alles rund um Brillen und Kontaktlinsen an.

Moritzbar

Würzburg bekommt eine erste queere Bar in der Burkarderstraße. Am 18. März geht es dort los, die Einrichtung wird eher an ein Wohnzimmer erinnern. Dahinter steckt ein Brüderpaar, das bereits in Berlin eine Menge Erfahrung mit der LGBTQI+-Szene sammelte.

Kilian und Lukas Flade eröffnen die neue „Moritzbar“ im März. Foto: Lena Mayer

Base Coffee

Ab 18. März heißt es in den Räumlichkeiten des ehemaligen Bio-Supermarktes in der Eichhornstraße „Brunch All Day Long“. Dort wird laut einem Bericht der Main-Post eine Filiale von „Base Coffee“ eröffnen. Bisher gibt es schon Läden in Bamberg und Erlangen. Im neuen Café könne man nach umfangreichem Umbau künftig von 9 bis 19 Uhr brunchen, also Frühstück und Mittagessen genießen. Zur Auswahl stehen Pancakes mit verschiedenen Toppings, Toasts, aber auch diverse Bowls.

Fieras Levantinische Küche

Das Feinkost-Bistro von Firas Bdiwi im Frauenland ist bestimmt schon dem ein oder anderen bekannt. Seit 9. März 2023 gibt es jetzt sozusagen eine zweite Filiale mitten in der Innenstadt. Relativ spontan hat Bdiwi nach der Geschäftsaufgabe von „3 Bros“ in der Spiegelstraße 12 den Laden übernommen und bietet dort nun levantinische Köstlichkeiten an. Von Salaten und Aufstrichen bis hin zum bekannten Baklava gibt es reichlich exotische Köstlichkeiten.

Café La Toska

Süße italienische Köstlichkeiten gibt es bei der Pasticceria La Toska schon seit einiger Zeit in der Theaterstraße. Doch seit dem 3. März 2023 ist auch ein Café unweit des Ladengeschäfts dazu gekommen. In der Textorstraße 17 wird man mit toskanischen Süßigkeiten so richtig verwöhnt! Es gibt aber auch herzhafte Kleinigkeiten, Mittagstisch, Frühstück und toskanische Weine. Ein Café für echte Genießer eben.

Ma Pasta

Ursprünglich sollte schon im Sommer 2022 in der Blasiusgasse 11 der Pasta- Imbiss MaPasta eröffnen. Die Eröffnung hat sich nun doch etwas verzögert, aber seit Ende Januar ist nun geöffnet. Das Konzept orientiert sich an einem bewährten Konzept aus Frankfurt, aber es handelt sich um kein Franchise Konzept. Es wird hausgemachte Pasta vor Ort hergestellt. Dazu wird die Pasta mit dementsprechenden klassischen Soßen wie Bolognese-Tomatensoße veredelt. Aber auch Pasta „Fitness“ oder Trüffelpesto finden Platz auf der Speisekarte. Die Pasta ist zudem ohne Ei, nur mit Gries.

Sushi Palace Würzburg

Würzburg bekommt einen eigenen Sushi Palace. Die Franchise-Kette mit Sitz in Ettlingen eröffnet ein erstes Lokal für die gerollte japanische Reisspeise. Der Anspruch sei klar: Dort möchte man qualitativ hochwertiges Sushi zubereiten und Kunden nach Hause zu liefern. Auch Bowls werden dort angeboten. Die Eröffnung des Lieferservices Sushi Palace ist für den 18. Januar 2023 geplant. Einen Tag zuvor gibt es am 17.01.2023 mit einer Sushi-Box für nur einen Cent zwischen 17 und 19 Uhr ein Eröffnungsspezial. Der Sushi Palace Lieferdienst befindet sich am Mittleren Dallenbergweg 39 in Würzburg. Weitere Lokale gibt es in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und den Niederlanden.

Eröffnungen 2023 – Chronologie

  • 18. Januar: Sushi Palace (Mittlerer Dallenbergweg 39)
  • Ende Januar: Ma Pasta (Blasiusgasse 11)
  • 03. März: Café La Toska (Textorstraße 17)
  • 09. März: Firas Levantinische Küche (Spiegelstraße 12)
  • 18. März: Base Coffee (Eichhornstraße 21)
  • 18. März: Moritzbar (Burkarderstraße)
  • Q1 2023: Mister Spex (Schönbornstraße 6)
  • April 2023: AS Repair Store (Plattnerstraße 3)
  • 17. April: Casa Astorino (Friedrich-Bergius-Ring 24)
  • 26. April: Bistro Mars (Leistenstraße 6)
  • 17. Mai: Fritzi’s (Büttnerstraße 48)
  • 20. Mai: Schenk-Hof (Schenkhof 2)
  • 17. Juni: Hugo’s Biergarten (Alandsgrundweg 7a, Randersacker)
  • 24. Juni: Café Kordel (Sedanstraße 2)
  • Q3 2023: FootKing Fußpflege Studio (Dominikanergasse 9)
  • 11. Juli: Alis Schlemmergrill (Juliuspromenade / Dominikanerplatz)
  • 14. Juli: L’Osteria (Paradeplatz)
  • 14. Juli: Hoa Sen (Eichendorffstraße 16)
  • Mitte Juli: Motel One (Paradeplatz)
  • Ende September: Café Marlene (Sanderstraße 2a)
  • 06. November: Imbiss „Sogol“ (Theaterstraße 6)
  • 10. November: Willy’s Fritten (Beim Grafeneckart 13)
  • 18. November: Steelraum (Nürnberger Straße 76)
  • Ende November: Café Lilo (Kardinal-Faulhaber-Platz)
  • Ende November: Ichiban (Herzogenstraße 2)
  • 01. Dezember: mozart (Theaterstraße 21)
  • 02. Dezember: 970 Bar (Sanderstraße 18)

Schließungen: Diese Läden sind 2023 in Würzburg verschwunden

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