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Der Straba-City-Takt in Würzburg bietet viele Vorteile. Foto: WVV Würzburg
Der Straba-City-Takt in Würzburg bietet viele Vorteile. Foto: WVV Würzburg

Mehr Straba, mehr Takt, mehr Vorteile: Der neue Straba-City-Takt für Würzburg

Schon vom neuen Straba-City-Takt in Würzburg gehört? Seit 12. September 2023 heißt es in der Mainmetropole „Mehr Straba in der Freizeit“ und „5-Minuten-Takt“ in der Innenstadt! Warum es sich lohnt, das Auto öfter mal stehen zu lassen, welche Vorteile der Straba-City-Takt bietet und welche Stadtteile besonders von den Neuerungen profitieren, erfahrt ihr hier.

Mehr Straßenbahn für alle

Vielleicht hat es der eine oder die andere bereits mitbekommen: Die Straba in Würzburg fährt jetzt noch häufiger! Seit Schulstart 2023 sind die Würzburger Straßenbahnlinien auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Heuchelhof in kürzeren Intervallen unterwegs. Einfach zur Haltestelle in der Innenstadt gehen und schon nähert sich im 5-Minuten-Takt eine Straba. Lange Wartezeiten gehören also nun der Vergangenheit an, das Umsteigen – auch zwischen Bus und Straba – wurde optimiert und man kommt in kurzer Zeit zum gewünschten Zielort.

Wie einzelne Stadtteile vom Straba-City-Takt profitieren

Schnell von der Juliuspromenade an den Sanderring

Straba an der Juliuspromenade knapp verpasst, weil man mal wieder vorher den Fahrplan nicht gecheckt hat? Spannung macht sich breit, denn die BWL-Vorlesung in der Uni am Sanderring fängt in einer halben Stunde an und der Prof steht wirklich nicht auf „Zu-spät-Kommer“! Aber Moment mal, es gibt doch jetzt den 5-Minuten-Takt! In der kompletten Würzburger Innenstadt, sowie Richtung Heidingsfeld/Heuchelhof fahren die Bahnen in der Hauptverkehrszeit – d.h. morgens, nach Schulschluss und im Feierabendverkehr – jetzt alle 5 Minuten. Und da kommt auch schon die Linie 3! Schnell reingehüpft und los geht’s! Dank des neuen Fahrplans verpasst man also so schnell keine Vorlesung mehr – #strabadabaduuu!

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Bequem von der Frankfurter Straße zur Uniklinik

Das frühe Aufstehen und Warten an der Straba-Haltestelle in der Frankfurter Straße gehört sowieso schon nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen. Dann aber auch noch bei regnerischem Novemberwetter am Bahnhof aussteigen und hoffen, dass die nächste Straba Richtung Grombühl, die einen zum Arbeitsplatz in die Uniklinik bringt, pünktlich kommt – nicht unbedingt der beste Start in den Tag. Dieses Szenario gehört aber jetzt der Vergangenheit an! Alle Pendlerinnen und Pendler, die zwischen Grombühl und Zellerau unterwegs sind, können jetzt einfach sitzen bleiben und entspannt zum Beispiel noch eine Seite in ihrer Lektüre lesen. Mit dem neuen City-Takt fährt die Linie 2 nämlich nicht nur bis zum Hauptbahnhof, sondern in den Hauptverkehrszeiten direkt weiter bis in die Zellerau bzw. nach Grombühl. Ein Umsteigen ist nicht mehr nötig.

Shoppen und Schöppeln ohne Zeitdruck

Gemütlich durch die Läden in der Würzburger Innenstadt gebummelt, zwischendurch einen Kaffee am Marktplatz getrunken und am frühen Abend wäre ein Brückenschoppen auf der Alten Mainbrücke doch ein super Abschluss des gelungenen Shoppingtages. Aber fährt dann überhaupt noch eine Straba zum Heuchelhof oder braucht man doch wieder das Auto? Mit einem Weinchen wird’s dann aber auch nichts. Wie gut, dass diese Überlegungen der Vergangenheit angehören, denn der Straba-City-Takt verspricht mehr Flexibilität vor allem am Abend und am Wochenende. Denn besonders dann wurde das Fahrtenangebot ausgeweitet. Bis 23:30 Uhr fahren z.B. freitags und samstags die Straßenbahnen alle 15 Minuten, danach alle 30 Minuten. Und wem das noch nicht ausreicht, der kommt mit den Nachtbussen bequem nach Hause.

Familienfreundliche Verbindungen zwischen Heidingsfeld und Innenstadt

Als Leiterinnen kleiner Familienunternehmen sind Mamas zwar wahre Organisationstalente, doch jegliche Entlastung kommt immer gelegen. Wie gut, dass es jetzt den Straba-City-Takt gibt! Ab sofort muss der Morgen nicht mehr auf die Minute durchgetaktet werden. Die Kids kommen von Heidingsfeld aus wunderbar in die Innenstadt zur St.-Ursula-Schule und Mama erreicht ihr Büro in der Domstraße auch bequem per Straßenbahn, schließlich fährt die Bahn in der Hauptverkehrszeit alle 5 Minuten. Da kann man das Auto getrost stehen lassen und sich den Stress im Berufsverkehr sparen, ganz zu schweigen von der Parkplatzsuche.

Alle Vorteile auf einen Blick

Wer nun herausfinden möchte, welche Vorteile sich im Detail für den eigenen Stadtteil ergeben, kann ganz einfach online den WVV-Suchfilter nutzen. Einfach Stadtbezirk oder Linie auswählen und alle Änderungen im Überblick ansehen. Die genauen Abfahrtszeiten gibt es dann im jeweiligen Fahrplan in der WVVmobil-App.

Den Einkaufsbummel oder ein Feierabendbier in der Innenstadt ganz ohne Zeitdruck genießen? Das geht mit dem Straba-City-Takt. Foto: WVV Würzburg

Den Einkaufsbummel oder ein Feierabendbier in der Innenstadt ganz ohne Zeitdruck genießen? Das geht mit dem Straba-City-Takt. Foto: WVV Würzburg

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Bessere Anbindung, gleicher Ticketpreis

Alle, die jetzt bis zu dieser Stelle gelesen haben, fragen sich womöglich: gibt es auch einen Haken? Die Ticketpreise erhöhen sich doch bestimmt durch den neuen Straba-City-Takt! – Nein, die Überarbeitung des Straba- und Busliniennetzes in Würzburg hat keinerlei Auswirkungen auf den Ticketpreis. Somit lohnt es sich auf jeden Fall, das Auto öfter mal stehen zu lassen und auf den ÖPNV in Würzburg umzusteigen. Übrigens: Beim neuen Straba-City-Takt handelt es sich um eine der größten Fahrplanänderungen aller Zeiten in Würzburg! Weitere interessante und hilfreiche Informationen gibt es jederzeit online unter www.wvv.de/mehrstraba.

Dieser Text wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Dann nehmen Sie einfach per Mail Kontakt mit uns auf: werben@mainpost.de.
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