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Der "Partyworker" Julian aus Würzburg (links) genießt die Zeit auf Mallorca mit vielen neuen Eindrücken - seit 31.8. immer donnerstags auf Joyn. Foto: Joyn©

Streaming-Serie: Party Worker Julian aus Würzburg im Interview

In der neuen Serie „Party Workers“ leben zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einer Villa auf Mallorca und übernehmen verschiedene Jobs im Nachtleben. Seit 31. August ist jeden Donnerstag eine neue Doppelfolge exklusiv auf dem Streamingdienst Joyn abrufbar. Wir interviewten Julian, den 23-jährigen Teilnehmer aus Würzburg, zu seiner Erfahrung in der Villa und wie es war, erstmals vor einer Kamera zu stehen.

Wie bist Du auf die TV-Show „Party Workers“ aufmerksam geworden und warum hast Du Dich für eine Teilnahme beworben?

Ich wusste erstmal nichts von der Show „Party Workers“. Ein Redakteur der Produktionsfirma Banijay ist über Instagram auf mich aufmerksam geworden und hat mich angeschrieben. Dadurch wurde mein Interesse geweckt, ich wurde direkt zu einem Videocast eingeladen und so kam eins zum anderen.

Ist das Deine erste Erfahrung im TV-Business?

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Ja, das ist meine erste TV-Erfahrung.

Darum gehts in der neuen Serie „Partyworkers“

Du warst noch nie im Urlaub und dann direkt Ballermann: Wie war Dein Eindruck von der Lieblingsinsel der Deutschen?

Mir ging es nie um „Ballermann“ oder „Saufen“, im Gegensatz zu anderen Teilnehmern. Ich wollte einfach nur neue Erfahrungen sammeln und sehen, wie ich bei anderen Leuten ankomme. Von dem, was mir auf der Insel gezeigt wurde und was ich sehen konnte, habe ich jedoch einen positiven ersten Eindruck.

Hast Du außer dem Ballermann noch mehr von Mallorca gesehen?
Ich habe natürlich auch vor dem Einzug in die Villa einiges von Mallorca gesehen und konnte das Meer genießen. Auch der ein oder andere Ausflug hat mich positiv überrascht!

Welchen Job übst Du im „echten Leben“ aus?
Aktuell bin ich stellvertretender Filialleiter eines Sportfachhandels.

 Welche/n Job/s musstest Du in der TV-Show ausüben und wie ist es Dir dabei ergangen?
Ich war oft außerhalb der Villa, um Jobs auszuüben oder um mit den anderen mitzugehen. Hauptsächlich habe ich als Barkeeper und Promoter gearbeitet. Dabei war es schwierig, mit der spanischen Sprache umzugehen und teilweise war es auch stressig, aber ich hatte viel Spaß. Privat könnte ich es mir aber niemals vorstellen.

Was war Dein krassestes Erlebnis während der Zeit als „Party Workers“?
Ich würde keinen spezifischen Moment nennen, die gesamte Erfahrung war sehr interessant für mich. Es war ein krasses Erlebnis, eine TV-Show im Ausland erfahren zu dürfen und auch mit der Situation richtig umzugehen.
Abseits der Villa konnte ich auf Mallorca Tiere sehen, die ich vorher noch nie gesehen habe – das waren sehr schöne Momente. Außerdem konnte ich auch außerhalb der Villa neue Connections knüpfen.

„Die anderen Teilnehmer waren teilweise ziemlich neben der Spur.“

Wie hast Du Dich mit den anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen verstanden?
Um ehrlich zu sein, waren die Leute sehr gemischt und teilweise ziemlich neben der Spur. Ich habe mich aber mit jedem der Teilnehmer gut verstanden und bin auch davon überzeugt, dass jeder von Ihnen nur positiv über mich erzählt.

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Würdest Du Deinen Job für einen Job im Nachtleben (in Würzburg) eintauschen?
Auf keinen Fall. (lacht)

Würdest Du bei weiteren TV-Formaten teilnehmen?
Es kommt natürlich auf das Format an, abgeneigt bin ich aber nicht.

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