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Kilian und Lukas Flade eröffnen die neue "Moritzbar" im März. Foto: Lena Mayer
Kilian und Lukas Flade eröffnen die neue "Moritzbar" im März. Foto: Lena Mayer

Fünf Fakten über die neue, queere „Moritzbar“ in Würzburg

Würzburg bekommt seine erste queere Bar. Darüber berichtet die Main-Post ausführlich. Wirklich ersichtlich ist das aber von außen nicht. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die über die neue „Moritzbar“ bekannt sind:

Wer steckt hinter der Moritzbar in Würzburg?

Betreiber der Moritzbar sind zwei Brüder, die bereits zwanzig Jahre in Würzburg und zuletzt in Berlin gelebt haben. Lukas und Kilian Flade heißen sie, beide haben bereits ihre eigene LGBTQI+-Bar im Berliner Stadtteil Wedding geführt. Nun wollen sie auch Würzburg etwas zurückgeben, indem sie zum „Stadtbild beitragen“.

Wo befindet sich die queere Bar in Würzburg?

Das Lokal wird in der Burkarderstraße, direkt gegenüber der Alten Mainbrücke eröffnen. Dort liefen in den vergangenen Wochen Bauarbeiten. Die Location ist der Szene bereits bekannt, dort war schon zuvor einmal eine queere Bar.

Wie wird es in der Moritzbar aussehen?

Die Möbel sind vor allem vintage und retro, es wirkt alles eher wie in einem gemütlichen Wohnzimmer mit blauen Wänden und einer Sitzecke mit Sofa. Das Motto „queer“ wird hier nicht auf die Fahne geschrieben, so fehlt beispielsweise auch eine plakative Regenbogenfahne.

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Wann wird die Bar eröffnen?

Geplant ist die Eröffnung der queeren Bar in Würzburg für den März.

Die Bar hat einen tierischen Schutzpatron

Die Moritzbar ist nach einem Meerrschweinchen benannt, sagt Kilian Flade lachend. Das Tierchen sei damals ein erstes gemeinsames „Projekt“ der Brüder gewesen und habe lange gelebt. So wie es eben auch mit der neuen Bar laufen soll.

Artikel erschien zuerst auf mainding.de.
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