Das Klimaschutzkonzept der Stadt Würzburg ist beschlossene Sache. Seit dem 20. Januar hat sich Würzburg dazu verpflichtet, bis 2040 die Treibhausemissionen so zu senken, dass Klimaneutralität erreicht werden könne.
Bis 2045 muss dafür der Energiebedarf der Stadt halbiert werden. Klar sei laut Pressemitteilung der Stadt, dass jetzt aufs Gaspedal gedrückt werden müsse. Denn mit ein bisschen Energieeinsparung hier und da sei es nicht getan. Klimabürgermeister Martin Heilig sagt: „Daneben sind die Verkehrswende hin zum Umweltverbund, die Realisierung einer klimaneutralen Wärmeversorgung, sowie auch die energetische Optimierung unserer stadteigenen Liegenschaften hochprioritäre Aufgaben, die wir gemeinsam in den nächsten Jahren lösen müssen.“
Wir haben das Klimaschutzkonzept gelesen und ziehen euch hier die wichtigsten Punkte und Beschreibungen in einer kurzen Übersicht daraus.
Mit diesen Maßnahmen will Würzburg Klimaneutralität erreichen:
1. Klimaschutz als zentrale Verwaltungsaufgabe etablieren
Die herausfordernde Querschnittsaufgabe Klimaschutz erhält im kommunalen Handeln der Verwaltung zentralen Gestaltungsspielraum mit oberster Priorität. Diese Querschnittsaufgabe hat zum einen den Fokus auf dem Klimaschutz in den eigenen Zuständigkeiten, schafft jedoch auch wichtige Vorrausetzungen für die Umsetzung und das Gelingen der neu entwickelten Klimaschutzmaßnahmen für die Stadt als Ganzes. Ziele werden festgelegt, Strategien zur Zielerreichung ausgehandelt, ausreichende Finanzierung, Personalkapazitäten und moderne Strukturen werden entsprechend bereitgestellt und geschaffen. Die Verwaltung setzt auf Überwachung der Erfolge, transparente Kommunikation und eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Die Verwaltung geht als Vorbild voran und möchte innerhalb ihrer Systemgrenzen spätestens bis zum Jahr 2030 treibhausgasneutral werden.
2. Treibhausgasneutralität des städtischen Gebäudebestands erreichen
Die Stadt Würzburg strebt eine treibhausgasneutrale Stadtverwaltung bis zum Jahr 2030 an. Die durch die Stadtverwaltung verursachten THG-Emissionen fallen primär durch die kommunalen Liegenschaften an (ca. 200 Gebäude) und hier werden wesentliche Stellschrauben umgesetzt. Ein optimales kommunales Energiemanagement, das Etablieren eines wegweisenden Würzburger Energiestandards und dessen konsequente Umsetzung bei Sanierung und Neubau sowie die Umstellung der Wärmeversorgung auf 100 % erneuerbare Energien sind die elementaren Bausteine zur Erreichung der Treibhausgasneutralität der städtischen Liegenschaften.
3. Strom: Verbrauch reduzieren, Erzeugung aus erneuerbaren Energien stärken und Bezug optimieren
Die Stadt Würzburg baut die Erzeugung von erneuerbaren Strom auf den eigenen Liegenschaften aus, bezieht hochwertigen und zertifizierten Ökostrom, setzt auf die kontinuierliche Optimierung von stromverbrauchenden Anlagen und das Nutzerverhalten.
4. Klimafreundliche Mobilität der Stadtverwaltung erzielen
Die Stadt Würzburg schafft wichtige Voraussetzungen und Investitionen dafür, dass die Emissionen durch die dienstliche Mobilität, aber auch durch die Wege der Mitarbeiter und Besucher zu den Dienstgebäuden stark reduziert werden. Der Fuhrpark sowie Dienstreisen sollen bis zum Jahr 2030 weitgehend treibhausgasneutral werden. Der Umweltverbund soll 2030 die Arbeitswege dominieren.
5. Weichen stellen für klimaneutrale Wärmeversorgung
Um Klimaneutralität zu erreichen, verfolgt Würzburg neben der Reduktion des Heizwärmebedarfs in Gebäuden die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Hier ist primär die leitungsgebundene Versorgung durch Fernwärme und Erdgas im Fokus. In Würzburg wurde der Kohleausstieg schon vor Jahren vollzogen, nun geht es daran, zunehmend restliches Heizöl sowie Erdgas durch erneuerbare Energien zu ersetzen.
6. Solare Stromerzeugung rapide ausbauen
Solarstrom gehört zu den erneuerbaren Energiequellen mit einem sehr großen Potenzial, da Flächen vielfach im urbanen Raum zur Verfügung stehen. Die Stadt Würzburg möchte den Anteil an Solarstromanlagen und im Stadtgebiet deutlich erhöhen. Aktuell (2019) werden 3,4 % der lokalen Stromerzeugung durch Photovoltaik bereitgestellt. Laut Abschätzung (50 % Ausschöpfung der Potenziale) könnte bis 2030 die installierte Leistung bis 2030 etwa verfünffacht und bis 2045 verfünfzehnfacht werden.
7. Ausbau und Integration erneuerbarer Energien ins Energiesystem
Neben Solarstrom und Dekarbonisierung der Wärme werden auch weitere Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien gezielt gestärkt und ausgebaut. Hierfür sollen überregionale Kooperationen zum Ausbau der erneuerbaren Energien, aber auch zur Erhöhung der Speicher- und Flexibilisierungsoptionen gestärkt werden. Nutzungen und Anwendungen für Strom, Wärme und Verkehr werden gemeinsam betrachtet, flexibilisiert und optimiert (Sektorenkopplung). Stromüberschüsse aus erneuerbaren Energien sollen dabei für andere Sektoren genutzt werden. Die Anwendung von Speichersystemen soll die Stabilität und Verfügbarkeit erhöhen.
8. Deine, meine, unsere Bürgerenergie
Bei Bürgerenergieprojekten schließen sich Bürger*innen zusammen und finanzieren und/oder betreiben gemeinschaftlich erneuerbare Energieanlagen. Die Stadt Würzburg bestärkt die Gründung von Bürgerenergieprojekten und hilft durch Beratung und Förderung bei der Umsetzung.
9. Der (klimaneutralen) Zukunft des Wohnens im Neubau den Weg bereiten
Das Wohnen im urbanen Raum muss vielfachen Anforderungen standhalten. Es soll gerecht, kompakt, ressourcenschonend und nachhaltig ausgestaltet sein. Die Stadt Würzburg setzt nachhaltige Wohnkonzepte um. Der Neubau orientiert sich an hohen energetischen Standards, die Richtung Klimaneutralität ausgerichtet sind.
10. Klimaneutralen Gebäudebestand angehen
Die energetische Sanierung im Gebäudebestand muss deutlich gesteigert werden, um das Ziel einer THG-Neutralität zu erreichen. Dabei müssen alle wichtigen Strategien ineinandergreifen: Sanierungen der Gebäudehülle, Optimierungen der Heizungen und Gebäudetechnik, Einbezug erneuerbarer Energien sowie adäquates Nutzerverhalten. Die Förderung von unabhängiger und niederschwelliger Energieberatung, gut qualifizierte planende und ausführende Akteure mit ausreichender Kapazität sowie integrierte Detailkonzepte auf Quartiers- und Wohnblockebene schaffen für alle Zielgruppen günstige Bedingungen für einen Sprung nach vorn. Die Stadtverwaltung legt über Stadtentwicklung, Bauleitplanung und städtebauliche Verträge strategische Richtlinien und konkrete Vorgaben fest.
11. Mehr Klimaanpassung in Siedlungsstrukturen
Die Stadt Würzburg ist wie viele urbane Räume besonders von den Auswirkungen des Klimawandels, wie Hitze und Dürre/Trockenheit betroffen. Daher sollen klimaangepasste Gebäude und Orte geschaffen werden, die zusätzliche positive Effekte wie Energieeffizienz, Luftreinhaltung, Biodiversität und Aufenthaltsqualität mit sich bringen. Mehr Grün an Gebäuden und Entsiegelung von Flächen liegen den Würzburgern besonders am Herzen, wie die Online-Beteiligung zeigte. Auch der bereits beschlossene Masterplan Freiraum kann bei der Umsetzung der von Klimaanpassung in Siedlungsstrukturen unterstützen.
12. Energieeffizienz in der Wirtschaft stärken
Die Wirtschaft in Würzburg ist stark von Dienstleistungen, Handel und Gewerbe geprägt. Die Stadt stärkt regionalen Unternehmen den Rücken für mehr Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden und Anwendungen, fördert grüne Gewerbegebiete. Engagement für Klimaschutz wird mittels einer gemeinschaftlichen Kampagne und einem Klimaschutzbarometer Sichtbarkeit verliehen. Generell ist es wichtig in diesem Handlungsfeld mehr Verbindlichkeit zum Klimaschutz zu schaffen. Bundesweite Ansätze wie z.B. die Klimaoffensive für den Einzelhandel oder Ansätze für nachhaltige Hotellerie und Gastronomie („Gastro for Future“) werden lokal unterstützt.
13. Eigenerzeugung und Direktlieferung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien stärken
Die Stadt Würzburg informiert, aktiviert und unterstützt Unternehmen (besonders im Bereich GHD) beim Bau, Betrieb und der Vermarktung von Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien.
14. Vor- und nachgelagerte Emissionen vor Ort in den Blick nehmen
Die Schließung von Stoffkreisläufen wird durch die Stadt Würzburg aktiv gemeinsam mit Unternehmen vorangebracht. Der Aufbau eines Mobilitätsmanagements für klimafreundliche Dienst- und Arbeitswege wird bei lokalen Unternehmen begleitet und etabliert.
15. Forschung, Wissenschaft, Digitalisierung und unternehmerische Innovation zusammenbringen
Die Stadt Würzburg setzt auf eine „Green Economy“ und fördert gezielt junge Unternehmen, deren Produkte und Leistungen emissionsarm sind. Auch der Wissens- und Innovationstransfer zwischen Forschung, Wissenschaft und unternehmerischer Innovation wird konsequent lokal ausgebaut. Klimaschutz wird als Zukunftsthema im Modellprojekt der Region Würzburg „stadt.land.smart“ prominent platziert und schafft Synergien zur umfassenden, sozialen und ökologischen Digitalisierung.
16. ÖPNV stärken
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) soll komfortabel, zuverlässig und schnell operieren, um eine geeignete Alternative zum privaten PKW zu sein. Deutlicher Ausbau und Entwicklung der Linien bei Bus und Bahn zusammen mit Zugangsverbesserungen und Beschleunigung sollen den Umstieg attraktiver machen. Neben den aufgeführten Instrumenten können auch umfassende Marketingkampagnen und eine überarbeitete Preisgestaltung helfen, den ÖPNV zu stärken. Würzburg führte dazu bereits das Neubürgerticket und das Seniorenticket ein und verdichtete die Taktung bei Bus und Straßenbahn im Rahmen der 1. Ausbaustufe des „Busnetz+“. Weitere Ausbaustufen sind zur Zielerreichung erforderlich und werden folgen. Ergänzende Angebote (Car- und BikeSharing, Taxi, Lieferung) schaffen ein klimafreundliches Gesamtpaket.
17. Rad- und Fußverkehr stärken
Gerade in Verdichtungsräumen bieten das Rad sowie ein gut ausgebautes Fußwegenetz aufgrund kurzer Versorgungswege attraktive Alternativen zum MIV. Die Stadt Würzburg hat dafür das Hauptroutennetz entwickelt. Der Grundsatzbeschluss zur Radverkehrsplanung aus dem Jahr 2019 sieht außerdem Maßnahmen im Bereich Gestaltung von Radwegen und Fahrradabstellmöglichkeiten – gegebenenfalls auch zu Lasten des Kfz-Verkehrs – vor. Für den Fußverkehr ist bisher noch keine vergleichbare Förderung vorgesehen.
18. MIV reduzieren
Um die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor zu senken, ist eine Verlagerung von Verkehrswegen auf den Umweltverbund vorgesehen. Neben der Vermeidung von CO2- Ausstoß trägt eine Reduzierung des MIV zur Luftreinhaltung und zum Lärmschutz bei. Zudem werden weniger öffentliche Flächen durch parkende PKW in Anspruch genommen und können in der Stadtbegrünung oder dem Rad- und Fußwegeausbau berücksichtigt werden
19. E-Mobilität flächendeckend fördern
Die Elektrifizierung der bisher fossil betriebenen Verkehrsträger stellt einen wichtigen Beitrag zur Senkung der verkehrsbedingten THG-Emissionen dar. Dies macht auch die bundesweite Strategie deutlich. Auf kommunaler Ebene können vor allem der Ausbau der Ladeinfrastruktur und zum Teil auch lokal angepasste Förderprogramme und Anreizsysteme zum Kauf eines E-Fahrzeugs beitragen. Die Umstellung der Antriebe im Busverkehr ist bereits angelaufen. Auch das Förderprogramm zum Kauf von E-Kleinfahrzeugen bzw. Lastenpedelecs wird von den Würzburgerinnen und Würzburgern sehr gut angenommen.
20. Saubere Logistik vorantreiben
Für eine umweltverträgliche Gestaltung städtischer Logistik schlägt das Teilkonzept „Urbane Logistik“ des Green City Plans insbesondere Maßnahmen der Bündelung und Konsolidierung von Warenströmen vor. Emissionsvermeidung soll durch gesteigerte Effizienz erreicht werden. Auch die Umstellung der Fuhrparks auf E-Fahrzeuge wird angestrebt. Maßnahmen in diesem Bereich sind unverzichtbar auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Stadt. Vor einer flächenhaften Implementierung sind allerdings noch Abstimmungen und Präzisierung nötig. Zur Zielerreichung nötig ist auch die Verminderung der Warenströme durch kürzere Wege zwischen Kunden, Lieferanten und Vorketten, langlebigere Produkte und mehr Reparaturen an vorhandenen Produkten (von Textilien bis zur Elektrotechnik).
21. Konsum und Essen klimafreundlicher gestalten
Konsum und Ernährung haben einen großen Anteil am individuellen CO2-Fußabdruck und an der Entstehung von Abfällen. Sie sind von Lebensweisen, Einstellung und finanziellen Rahmenbedingungen abhängig, können jedoch durch regionale Angebote und gemeinschaftliche Vorhaben klimafreundlicher ausgestaltet werden. Die Stadt Würzburg möchte hier im eigenen Wirkungsbereich Vorbild sein und durch die Weiterentwicklung von Angeboten und Rahmenbedingungen – wo dies möglich ist – unterstützen
22. Mehr Kreislauf, weniger Abfall
Mit der gesamten Stadtgesellschaft möchte die Stadt Würzburg daran arbeiten, dass der Konsum vor Ort nachhaltiger wird und das Wertschätzen gegenüber dem Wegwerfen mehr Gewicht bekommt. Wenn Stoffströme reduziert und Ressourcen besser genutzt werden, werden auch THG-Emissionen eingespart. Stärkung von Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit von Produkten setzt auf ein Zusammenspiel auf vielen Ebenen entlang der Lebenszyklen auch außerhalb des Einflussbereichs der Stadt. Ziel von Zero Waste Konzepten ist es, diese Ansätze weiter auszuführen und konsistente Maßnahmen zu entwickeln. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die Reduzierung des Restmüllaufkommens. Bundesweite Untersuchungen zeigen, dass Abfälle, die eigentlich getrennt gesammelt und verwertet werden könnten, einen erheblichen Anteil des Inhalts der Restmülltonnen ausmachen. Hier gibt es also ein enormes Potenzial. Zudem kann die Entstehung von Abfällen (z.B. Verpackungen) stark reduziert werden.
23. Partnerschaften und Kooperation für Klimaschutz aufbauen, stärken und leben
Die Stadt Würzburg übernimmt Verantwortung und stellt sich der Klimakrise in Kooperation mit ihren Nachbarkommunen, in der Zusammenarbeit mit der nächsten Generation sowie in konkreten Projekten auf Augenhöhe mit Partnern aus dem Globalen Süden.
24. Kompensation entwickeln und Stärkung natürlicher, lokaler CO2-Senken
Die Stadt Würzburg entwickelt eine Kompensationsstrategie im Sinne eines Controllings für den Umgang mit finanziellen Ausgleichsmaßnahmen zur Reduktion von nicht vermiedenen oder nicht vermeidbaren THG-Emissionen. Darüber hinaus werden natürliche, lokale CO2-Senken gestärkt, die insbesondere durch den Klimawandel leiden. Ihre Stabilisierung, Stärkung und Ausbau sollen wichtige Ökosystemleistungen schützen und langfristig ausbauen, darunter auch die Bindung von CO2.
25. Kultur mischt sich ein: Lebenskunst trifft Klimakultur
Künstler, Schauspieler, Musiker und andere kreative Kulturschaffende sind wichtige Partner, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Mit ihren spielerischen, inspirierenden, und ggf. herausfordernden Angeboten, Ausdrucksweisen und Kunstformen können sie klimarelevante Wirklichkeiten und Lösungen in Szene setzen und diese in einzigartiger Weise nachhaltig für Bürger*innen – ggf. auch interaktiv – erfahr- und erlebbar machen. So entstehen in deren Lebenswirklichkeit wertvolle Impulse, die ein „anders machen“ im Sinne des Klimaschutzes begünstigen und aktivieren.
26. Umwelt- und Klimakompetenz durch nachhaltige Umweltbildung stärken
Die bestehenden und bewährten Umweltbildungsangebote werden beibehalten und zudem im Sinne einer Bildung zur Nachhaltigen Entwicklung umfassend ausgebaut: Umwelthandlungskompetenz, Klimabewusstsein, Umwelt- und Klima(schutz)wissen werden gefördert. Das direkte und unmittelbare Naturerleben – begleitet von positiv wahrgenommenen Emotionen – stärkt Naturverbundenheit. So wird ein erfolgreiches ökologisches Handeln und transformatives Gestalten der Umwelt möglich. Dabei werden Kooperationen mit Würzburger Bildungseinrichtungen in Bezug auf Klimaschutz gestärkt
27. Kulturgebäude und Kulturveranstaltungen senken ihren CO2-Abdruck
Gebäude, Produktionsprozesse (inkl. Mobilität, Transport, Kommunikation, Marketing, Catering) sowie Veranstaltungen im Kulturbereich richten ihren Blick auf betriebsökologische Ansätze im eigenen Wirkungsbereich, um THG-Emissionen zu reduzieren, und werden dabei von der Stadt Würzburg unterstützt.
28. Foren für Klimaschutz
Bestehenden Beteiligungen, Bündnisse und Informationsformen werden verstetigt, konsequent breitenwirksam erweitert und optimiert sowie neue (digitale & innovative) Formate kontinuierlich implementiert. Ziel ist es, das konkrete Handeln und Umsetzen zu stärken. Ein „Klima-Dashboard“ wird für einen verbesserten Austausch vor Ort entwickelt sowie eine Vernetzung mit Initiativen/Projekten vor Ort aufgebaut (ClimateConnect).
29. LebensWert „Klimaschutz“
Wertvolle Aspekte, Chancen und Co-Benefits des Klimaschutzes identifizieren, kommunizieren, implementieren.