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Sophie Breuer aus dem Spessart ist unter den Top 160 bei der "Miss Germany" Wahl. Foto: cherrytree Mediadesign
Sophie Breuer aus dem Spessart ist nun unter den besten 40 des Contests zur "Miss Germany". Foto: cherrytree Mediadesign

Voting Miss Germany: Abstimmen für Unterfränkin Sophie

Als Content Creator und Model hat sich Sophie Breuer bereits einen Namen gemacht. Jetzt geht es ihr um den Titel „Miss Germany“. Die 22-Jährige aus Lohr, die sich in Würzburg gerade zur Kauffrau für Marketingkommunikation ausbilden lässt, ist eine von 160 Kandidatinnen, die die Chance zur nächsten „Miss Germany“ haben.

Per Online-Wahl abstimmen

Ob Sophie eine Runde weiterkommt, entscheiden ab sofort die User. Das berichtet die Main-Post. Von 160 Kandidatinnen werden nach der Online-Wahl nur noch 80 übrig bleiben. Deshalb können in den kommenden vier Wochen Stimmen für Sophie aus Unterfranken abgegeben werden.

Von Real Talks auf Insta zu „Miss Germany“: Sophie Breuer im Interview

Der Modus ist dabei nicht ganz einfach: Denn erst bleibt die Auswahl noch eingeschränkt und nicht alle Kandidatinnen können sofort gewählt werden. Wöchentlich gibt es immer eine Auswahl an Kandidatinnen, Sophie ist bereits in der ersten Woche und damit jetzt dabei. In der letzten Woche des Votings vom 1. bis zum 5. November kann dann nochmal zeitgleich über alle 160 Anwärterinnen per Klick entschieden werden.

Zur Abstimmung

Über den Wettbewerb „Miss Germany“

Den Schönheitswettbewerb „Miss Germany“ gibt es bereits seit 1927. Während früher aber vorrangig Aussehen der Kandidatinnen bewertet wurden, zählt heute auch die gesamte Persönlichkeit. So möchte der Model-Contest „leidenschaftliche, verantwortungsbewusste und neugierige Frauen“ ansprechen, die eine gesellschaftliche Vorbildfunktion einnehmen.

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Sophie zählt zu diesem Kreis ausgewählter Persönlichkeiten. Auf ihrem Instagram-Kanal geht es nicht nur um Mode, sie spricht auch sensible Themen an. Dazu gehören Problemzonen des Körpers oder auch Sexuelle Belästigung.

Mehr Infos sowie ein ausführliches Interview mit Sophie gibt es auf mainpost.de.

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