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Das Kiliani Volksfest auf der Talavera in Würzburg. Foto: Pascal Höfig
Das Kiliani Volksfest auf der Talavera in Würzburg. Foto: Pascal Höfig

Kiliani-Sommergarten auf den Mainwiesen und Messe in der Innenstadt

Wie bereits seit einiger Zeit bekannt, wird es trotz Lockerungen das Kiliani-Volksfest in Würzburg in diesem Sommer aufgrund der Vorgaben des Freistaates nicht geben können. Doch alle Volksfest-Freunde müssen deshalb nicht traurig sein, denn anstellen des großen Volksfestes auf der Talavera wird es ein kleines Ersatzprogramm geben.

Kiliani-Sommergarten mit 650 Sitzplätzen

Seit ein paar Wochen nun schon lädt der Sommergarten auf den Mainwiesen mit aktuell 400 Sitzplätzen zu gemütlichen Stunden mit Familie und Freunden ein. Und in der Zeit von 25. Juni bis 18. Juli verwandelt sich der Sommergarten dann schließlich in den Kiliani-Sommergarten. Dazu werden 200 zusätzliche Sitzplätze geschaffen, sodass es insgesamt 650 Sitzplätze geben wird. Auch darf dann der große Biergarten täglich bis 23 Uhr öffnen, berichtet die Stadt.

Fahrgeschäfte und Buden

Um das Volksfest-Feeling perfekt zu machen, werden einzelne Schausteller insgesamt vier Fahrgeschäfte und fünf Buden in der Nähe des Kiliani-Sommergartens aufbauen. Dabei sein werden Riesenrad, Autoscooter, Kettenflieger und Kinderfahrgeschäft so wie auch einige heimische Schausteller mit Buden.

Verkaufsmesse mit 46 Ständen in der Innenstadt

Auch die traditionelle Kiliani-Verkaufsmesse auf dem Unteren und Oberen Markt sowie in der Eichhornstraße darf nach den Vorgaben des Freistaats wieder stattfinden, berichtet die Stadt. Die Verkaufsmesse findet nach der Marktsatzung in der Zeit vom 2. bis 18. Juli statt. 46 Marktbeschicker bauen auf und bieten ihre Handelsware an. Auf dem QR-Code und beim Castell’schen Reiter wird es zusätzlich zwei Kinderfahrgeschäfte geben, auch als kleines Entgegenkommen für den Ausfall des Volksfestes.

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Die Außengastronomie, die bereits seit mehreren Wochen wieder geöffnet sein darf, wird rund um die Messestände an diesen 14 Tagen aus Platzgründen allerdings eingeschränkt werden.

Beide Konzepte entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Festwirt, den Betreibern und den Marktkaufleuten und Schaustellern.

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