Freunde treffen, Reisen und unbeschwert Events und Co. genießen: Nach all dem sehnt sich wahrscheinlich jeder von uns seit Beginn der Corona-Pandemie. Aber wer hätte gedacht, dass einem nun Dinge fehlen, von denen man gar nicht gedacht hätte, dass man sie vermissen könnte? Es gibt so einige Sachen, die uns vor der Pandemie mächtig den Nerv geraubt haben, uns jetzt im Lockdown aber doch abgehen. Diese Dinge fehlen den Würzburgern – viele der Vorschläge kamen direkt aus unserer Instagram Community.
Soziale Kontakte
- Umarmungen und Begrüßungsküsschen von Freunden & Verwandten
- Langweilige Dates
- Familienessen am Sonntag
- Weihnachten mit der Familie
- Hochzeitseinladungen von Leuten, die man nicht leiden kann
- Smalltalk
- Kaffeeklatsch mit Nachbarn
- Menschenmassen
Freizeit
- Einkaufen gehen
- Überfüllte Innenstädte & Gedränge
- Nervige Touristen überall
- 7 Tage vorher im Restaurant reservieren, weil sonst alles ausgebucht ist
- Kein Durchkommen & hoher Geräuschepegel auf der Alten Mainbrücke

Die Alte Mainbrücke in Würzburg. Foto: Pascal Höfig
- Beim Shoppen ewig vor der Umkleide warten
- Shoppingtaschen der Freundin tragen
- Aufdringliche Verkäufer im Einzelhandel
- Freizeitstress
- Verspätete Flüge und Reisestress
- Pizzakarton-Flut am Main
Events
- Alles, was mit Fasching zu tun hat
- Überfüllte Weinfeste und die hohen Preise
- Feuerwerk zu Kiliani und Silvester
- Gedränge am Weihnachtsmarkt

Symbolbild Weihnachtsmarkt Würzburg. Foto: Pascal Höfig
Verkehr
- Stau auf der A3
- Volle Strabas
- Überfüllte Busse der Linie 10
- Gesperrte Talavera wegen Kiliani

Würzburger Kiliani. Foto: Pascal Höfig
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Feiern
- Schwitzende Menschen in der Disco
- Volle, stickige Konzerte in kleinen Clubs

Feiern im Club. Foto: Pascal Höfig
- Langes Anstehen vorm Club, und dann nicht hereingelassen werden
- Der Kater am nächsten Morgen
- Kippennebel vorm Kurt & Komisch
- Brandlöcher in der Jacke
- Stempel auf dem Arm, die man nicht abwaschen kann
- Betrunkene Freunde heimbringen
Arbeit, Schule & Uni
- Nervige Kollegen, die einen immer zu quatschen
- Übervoller Terminkalender
- Unnötige Dienstreisen
- Arbeiten am Wochenende
- Vorlesungen um 8 Uhr morgens
- Lange Unitage
- Lernen in der Bib
- Nervige Kommilitonen, die sich neben einen setzen
- Lange Schultage mit Nachmittagsunterricht und Schulaufgaben
- Schüler im Präsenzunterricht, die ständig stören
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