Mitten in der Stadt dürfen sich die Radfahrenden über weitere 28 witterungsgeschützte Stellplätze freuen, die das Radfahren in Würzburg attraktiver gestalten, so die Stadt in einer Pressemitteilung. Die Fahrradgarage in der Juliuspromenade – auf Höhe der Einmündung Koellikerstraße – entstand in Modulbauweise, angepasst und weiterentwickelt von den städtischen Abteilungen Hochbau und Tiefbau und kostete 35.000 €.
Weitere Standorte bereits beschlossen
Als Wiedererkennungsmerkmal steht das Logo „erfahre deine Stadt“. Fundament und Aufbau übernahm der städtische Bauhof. Weitere Garagen sind in der Planung für die Innenstadt. Die weiteren Standorte wurden nach einer Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange inzwischen vom Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschuss am 14.01.2020 beschlossen.
„Als nächste Projekte stehen Fahrradgaragen in der Turmgasse sowie der Klostergasse an. Darüber hinaus wird bei den laufenden Planungen zur Umgestaltung des öffentlichen Raumes in der Innenstadt verstärkt auf Möglichkeiten einer Erweiterung der dezentralen Fahrradabstellanlagen geachtet“, informierte Baureferent Benjamin Schneider über den weiteren Ausbau der Radinfrastruktur.
Städtischer Handel und Radverkehrsförderung
Warum der städtische Handel von einer umfassenden Radverkehrsförderung profitiert, wird in zunehmend vielen Studien untersucht und bringt bemerkenswerte Erkenntnisse zutage, heißt es. Weitere Informationen hierzu finden sich auf der neuen Homepage Radverkehr der Stadt Würzburg.