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Diese fünf Dinge sollte man über ein Fernstudium in Würzburg wissen. Foto: Pascal Höfig
Diese fünf Dinge sollte man über ein Fernstudium in Würzburg wissen. Foto: Pascal Höfig

Auftakt zur Ringvorlesung Digitale Innovationen

Die Uni Würzburg bietet im Wintersemester wieder eine Ringvorlesung Digitale Innovationen mit fächerübergreifenden Beiträgen an. Gestern startete die Ringvorlesung mit dem Thema „Wiener Clavier Krieg“ und lockte viele Zuhörer an. Der Besuch steht allen Interessenten offen. Auch ein punktueller Besuch zu einem Vortrag ist jederzeit möglich

Chancen und Herausforderungen im digitalen Zeitalter für Unternehmen sowie die gesellschaftlichen Implikationen digitaler Technologien: Mit diesen Fragen befasst sich die Ringvorlesung „Digitale Innovationen“ der Uni Würzburg. Den Zuhörern einen Überblick über aktuelle digitale Technologien zu geben und diese in einem gemeinsamen Diskurs zu beleuchten, ist das Ziel der Ringvorlesung „Digitale Innovationen“, die am Dienstag, 15. Oktober, an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg startete.

Chancen und Herausforderungen im digitalen Zeitalter

Seit dem Wintersemester 17/18 gibt es an der Uni in Kooperation mit dem ZDI eine Ringvorlesung mit dem Titel „Digitale Innovationen“. Die Ringvorlesung findet jährlich statt und gibt einen umfassenden Einblick in aktuelle Trends und Innovationen im digitalen Zeitalter. Anhand spannender Vorträge verschiedener Fachrichtungen (z.B. aus der BWL, Mensch-Computer-Interaktion, Pädagogik), werden beispielhafte digitale Technologien und Innovationen umfassend beleuchtet.

Die Referentinnen und Referenten kommen aus Forschung und Praxis; in ihren interdisziplinären Vorträgen beschäftigen sie sich unter anderem mit betriebswirtschaftlichen Potenzialen und Herausforderungen wie beispielsweise dem Augmented Reality Marketing und mobilen Bezahlsystemen, mit Fragen zur IT-Sicherheit sowie mit dem Einsatz digitaler Technologien in der Grundschule und in der Landwirtschaft.

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Die Veranstaltung ist in zwei Blöcke gegliedert. Im ersten Block werden die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung aus betriebswirtschaftlicher Sicht betrachtet. Im zweiten Block werden die Implikationen der Digitalisierung auf die Gesellschaft als Ganzes analysiert.

Öffentliches Bildungsangebot und anrechenbar im ASQ-Pool

Der Besuch der Ringvorlesung steht allen Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Die Ringvorlesung ist zudem im Pool für allgemeine Schlüsselqualifikationen verankert. Das heißt, das Bachelorstudierende aller Fakultäten der Universität die Möglichkeit haben, eine Prüfung über die Inhalte der Ringvorlesung abzulegen und die Veranstaltung mit 5 ECTS-Punkten in den ASQ-Pool einzubringen. Voraussetzung hierfür ist das Bestehen der schriftlichen Prüfung zum Ende des Semesters.

Die Ringvorlesung „Digitale Innovationen“ findet ab 15. Oktober regelmäßig dienstags von 18:00 bis 20:00 Uhr und an einzelnen Terminen freitags von 12:00 bis 14:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude Z6 am Campus Hubland-Süd statt. Sie steht allen Interessierten offen; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Termine und Themen

Wichtig für Studierende: Die Ringvorlesung gehört zum Pool der Allgemeinen Schlüsselqualifikationen (ASQ). Das heißt: Bachelorstudierende aller Fakultäten der Universität können eine Prüfung über die Inhalte der Vorlesung ablegen und bei Bestehen Punkte im ASQ-Bereich anrechnen. Die Prüfung findet am 16. Dezember 2019 statt.

Eine Übersicht über die Vorträge der aktuellen Ringvorlesung (WS 19/20) kann man dem Poster sowie dem detaillierten Programmblatt entnehmen.

Organisation der Ringvorlesung

Die Ringvorlesung Digitale Innovationen findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Sie wird vom Servicezentrum Forschung und Technologietransfer der Universität in Kooperation mit dem ZDI Mainfranken geplant und realisiert. Gefördert wird die Kooperation durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Servicezentrums Forschung und Technologietransfer (SFT) der Universität Würzburg.

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