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Julian lernt als Kaufmann für Groß- und Außenhandel. Foto: Dominik Ziegler
Kaufmann für Groß- und Außenhandel Julian. Foto: Dominik Ziegler

Karriereleiter erklimmen: Vom Azubi zum Teamleiter

Das Abitur ist endlich geschafft und jetzt möchten viele direkt ins Arbeitsleben einsteigen. Einige haben genug von der Masse an Formeln und Zahlen und möchten lieber etwas Praxis in ihren Arbeitsalltag integrieren. Dabei muss es nicht immer das klassische Studium sein, um den nächsten Lebensschritt zu gehen. Die Karriereleiter lässt sich auch mithilfe anderer Möglichkeiten erklimmen.

Ausbildung

Direkt nach dem Schulabschluss eigenes Geld verdienen! Eine Ausbildung ermöglicht schon zu Beginn des Berufslebens finanzielle Unabhängigkeit. So bietet beispielsweise s.Oliver eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten. Als Interessent kann man seine Ausbildung entweder im Retail, also in einem der deutschlandweiten s.Oliver Stores, oder im Headquarter in Rottendorf absolvieren. Ob Modenäher & -schneider (m/w/d), Kaufmann für Marketingkommunikation (m/w/d), oder Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d): Die Auswahl ist groß. Bis zu 90 Auszubildende sind in der Regel im Unternehmen beschäftigt.

Übersicht über alle Ausbildungs- und Studiumsmöglichkeiten bei s.Oliver

Was ist eigentlich der Vorteil einer Ausbildung? Durch einen Ausbildungsmentor, Ausbilder in den verschiedenen Einsatzabteilungen und einen Ansprechpartner in der Personalabteilung wird kein Azubi in seiner Ausbildung allein gelassen. Außerdem wird einem durch zahlreiche Workshops und Schulungen die Möglichkeit geboten, Neues zu lernen und sich zu verbessern. Und wie geht es nach der Ausbildung weiter? Das bleibt jedem selbst überlassen. Wer möchte, kann noch ein Studium anhängen oder aber auch direkt in den Berufsalltag einsteigen – alles ist möglich.

s.Oliver ist immer auf der Suche nach motivierter Verstärkung. Foto: Dominik Ziegler

s.Oliver ist immer auf der Suche nach motivierter Verstärkung. Foto: Dominik Ziegler

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Azubis berichten von ihrer Ausbildung

Julian Weber absolviert zurzeit eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel und berichtet über seine Zeit bei s.Oliver nur Positives: „Ich finde es toll, dass man in der Ausbildung durch die verschiedenen Stationen, in denen man eingesetzt ist, die Produktentwicklung von der Beschaffung der Materialen am Anfang, bis hin zur Auslieferung der fertigen Produkte über die Logistik am Ende komplett kennenlernen kann.“ Loumy Gross macht ebenfalls eine Ausbildung bei s.Oliver, jedoch zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Besonders gut gefällt ihr an der Ausbildung, dass sie bereits als Azubi tief in das Tagesgeschäft eingebunden ist und selbständig neue Features für verschiedene Anwendungen programmieren kann. Sie hat von Anfang an viel Verantwortung und die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen.

Loumy wird Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Foto: Dominik Ziegler

Loumy wird Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Foto: Dominik Ziegler

Viele Aktionen warten auf die Azubis

Eine Ausbildung bei s.Oliver ermöglicht auch die Teilnahme an verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen. Julian hat schon einige dieser Events mitgemacht: „Beispielsweise das Azubi-Golfevent, bei dem man die neuen Azubis vor dem Ausbildungsstart kennenlernen kann, oder die Twin Days, bei denen die Azubis aus den deutschlandweiten Retail-Stores zwei Tage in der Zentrale zu Gast sind. Dort lernen wir uns besser kennen und erfahren mehr über die anderen Ausbildungsberufe. Durch unsere Unterstützung bei der Familiy Area auf dem Africa Festival haben wir zudem die Möglichkeit, uns sozial zu engagieren und Spenden für den guten Zweck zu sammeln.“

Duales Studium

Bei einem dualen Studium werden die Vorteile einer Ausbildung und eines Studiums kombiniert. Das Modell verknüpft die Arbeit in einem Unternehmen mit theoretischen Vorlesungen und Seminaren an einer Hochschule. Praktisch hierbei ist, dass man schon viel Erfahrung im Arbeitsleben sammelt und auch noch Geld dabei verdient. Bei s.Oliver gibt es aktuell drei Möglichkeiten, ein duales Studium zu absolvieren: Fashion Management mit dem Schwerpunkt Group oder Retail sowie Wirtschaftsinformatik. Etwa alle drei Monate wechseln sich die Theorie- und Praxisphasen ab. Ein duales Studium eignet sich somit perfekt, um direkt die Abläufe im Unternehmen kennenzulernen. Der Berufseinstieg nach dem Studium gestaltet sich somit noch einfacher!

Auch in der Arbeitsumgebung wird auf Stil geachtet. Foto: Dominik Ziegler

Auch in der Arbeitsumgebung wird auf Stil geachtet. Foto: Dominik Ziegler

Vorteile gegenüber einem klassischen Studium

Durch ein duales Studium kann man unterschiedliche Unternehmensbereiche kennenlernen und so sehr früh ein Netzwerk im gesamten Unternehmen aufbauen. Man kann die Theorie sofort in der Praxis anwenden und bereits während des Studiums Geld verdienen. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, direkt nach dem Studium vom Unternehmen übernommen zu werden. Wenn man ein Studium bei s.Oliver absolviert, braucht man sich keine Sorgen über fällige Studierendenwerksbeiträge, Prüfungsgebühren oder andere Geldbeiträge zu machen, denn s.Oliver übernimmt nicht nur alle Kosten, sondern bezuschusst zusätzlich die Mietkosten.

Weiterbildung im Beruf

In vielen Unternehmen ist es heutzutage nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht, sich stets weiterzubilden. In der s.Oliver Academy stehen nicht nur fachspezifische, sondern auch persönliche Schulungen auf der Tagesordnung. Individuelle Weiterentwicklung ist hier im Vordergrund. Doch was für eine Akademie ist das genau? In über 600 Trainingstagen pro Jahr und flexiblen Bildungspaketen kann man sich selbst sein Wissen zusammenstellen. Jeder kann hier etwas Neues lernen – egal ob Azubi, Student oder schon Teamleiter.

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Anna-Maria & Pascal stehen vor einer tollen Karriere. Foto: Dominik Ziegler

Anna-Maria & Pascal stehen vor einer tollen Karriere. Foto: Dominik Ziegler

Erfahrungen von Young Professionals

Pascal Mader ist Junior Developer Web & Mobile und gehört seit einigen Jahren zum s.Oliver-Team. Er lobt vor allem die Tatsache, dass er die Möglichkeit hat, an fachspezifischen Veranstaltungen teilzunehmen: „Wir besuchten mit Kollegen verschiedener IT-Abteilungen beispielsweise die Fachkonferenz „W-Jax“, auf der Themen wie Java, IT Architecture und Software Innovationen behandelt wurden. Außerdem habe ich mit Kollegen mehrmals am Developer Camp, einem BarCamp in Würzburg, teilgenommen. Aktuelle und relevante IT-Themen wurden von allen Teilnehmern diskutiert und jeder konnte sich einbringen. Vor allem als IT-ler ist es wichtig, sich mit anderen Spezialisten zu den neusten Technologien auszutauschen und Erfahrungen zu teilen.“ Auch Anna-Maria Gamm teilt die Meinung von Pascal. Sie ist Bekleidungstechnikerin bei comma CI und ist von den fachspezifischen Schulungen begeistert: „In meinem Fall wurde eine Denim-Schulung mit einem Präsenztag bei uns im Headquarter und einem Schulungstag außer Haus angeboten. Dabei lernte man, wie eine Jeans von der Baumwollpflanze bis zum fertigen Stoff entsteht und bekam auch Einblicke, wie die Produktion in den Fabriken vor Ort funktioniert. […] Außerdem besuchen wir zur Zeit in der Abteilung zusammen einen Spanisch-Kurs. Der Hintergrund: Unsere neue Chefin ist Spanierin und mit unserem Einsatz bei diesem Kurs wollen wir gemeinsam zeigen, dass wir offen für Neues sind und sie herzlich willkommen heißen.“

Das s.Oliver Headquarter in Rottendorf. Foto: Dominik Ziegler

Das s.Oliver Headquarter in Rottendorf. Foto: Dominik Ziegler

Wohin soll’s gehen?

Das kann jeder ganz persönlich für sich entscheiden. Mit den oben genannten Möglichkeiten ist bereits ein klasse Grundstein für die weitere Zukunft gelegt. Ob man nun weiter die Karriereleiter emporklettern möchte oder mit den aktuellen Begebenheiten zufrieden ist, bleibt jedem selbst überlassen.

Über s.Oliver

Als einer der führenden Bekleidungshersteller in Deutschland verkauft s.Oliver seit 1969 Mode für Kunden aller Art. In diesem Jahr feiert s.Oliver sein 50-jähriges Jubiläum. Das Markenportfolio umfasst neben s.Oliver und s.Oliver BLACK LABEL auch weitere renommierte Marken wie comma, TRIANGLE oder LIEBESKIND BERLIN. Um den Kunden ein optimales Einkaufserlebnis bieten zu können, sind Spezialisten in den jeweiligen Fachbereichen stets gefordert.

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