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Pascal an seinem Arbeitsplatz in der IT. Foto: Dominik Ziegler
Pascal an seinem Arbeitsplatz in der IT. Foto: Dominik Ziegler

Wofür braucht man IT-Spezialisten in der Modebranche?

Viele stellen sich den klassischen IT-Experten vermutlich nächtelang am Computer sitzend vor, wie er im abgedunkelten Zimmer komplexe Codes in die Tastatur haut. Zwischen Schaufensterfiguren und Modekollektionen erwartet man wohl im ersten Moment kein Computer-Ass. Aber IT-Spezialisten sind durchaus auch in der Modebranche gut aufgehoben. Wie das zusammen passt? Einige Beispiele haben wir im Nachfolgenden aufgeführt.

SAP-Großprojekt

Mit der Umstellung der Dachmarke s.Oliver und des Labels TRIANGLE auf die SAP Fashion Management Solution, kurz SAP FMS, sind bei s.Oliver nun alle Waren- und Werteflüsse miteinander verbunden. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht und stellt die Weichen für die digitale Zukunft. Für die Mitarbeiter in diesem Bereich bedeutet das, neue Arbeitsweisen zu erlernen, ihr Prozessverständnis unter Beweis zu stellen und vor allem, das Arbeiten im Team in den Vordergrund zu stellen. Auch nach dem erfolgreichen Go Live ist das Großprojekt noch nicht beendet. Deshalb sucht die s.Oliver Group weiterhin IT-affine Talente, die beispielsweise fit darin sind, komplexe Prozesse digital abzubilden.

Auch IT-Spezialisten werden in der Modebranche gebraucht. Foto: Dominik Ziegler

Auch IT-Spezialisten werden in der Modebranche gebraucht. Foto: Dominik Ziegler

IT-Architekturmanagement

Als IT-Architektur bezeichnet man alle Aspekte der Informationstechnik in einer Organisation oder einem Unternehmen. Auch bei s.Oliver nimmt beispielsweise die Auswertung von Big Data eine immer größere Rolle im Unternehmen ein. Daher ist die Nachfrage nach Spezialisten, die Experten auf diesem Gebiet sind, extrem groß.

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Web & Mobile Development

PHP, JavaScript, React und Docker: Für IT-Spezialisten im Web und Mobile Development sind solche Begriffe kein Problem. Schließlich gehört zu einem Modeunternehmen auch ein Onlineshop und im besten Fall noch eine App für das Smartphone, wie die Fashion-App von s.Oliver. Als Webentwickler in dem Unternehmen ist man für die Programmierung von Webtechnologien zuständig und entwickelt nicht nur für die B2C-Kunden Apps und Plattformen, sondern auch für interne Zwecke und Großkunden.

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Dabei ist es nicht nur notwendig, verschiedenste Programmiersprachen zu beherrschen, sondern auch Methodikwissen zu besitzen. Ein (Junior) Frontend Web Developer bei s.Oliver kümmert sich um Benutzeroberflächen und entwickelt Software. Man ist verantwortlich für die Gestaltung des Frontends verschiedener Plattformen, packt bei Bedarf aber auch mal beim Backend mit an.

Auch in der Arbeitsumgebung wird auf Stil geachtet. Foto: Dominik Ziegler

Auch in der Arbeitsumgebung wird auf Stil geachtet. Foto: Dominik Ziegler

E-Commerce

Mit der Modebranche ist der Handel eng verknüpft. Heutzutage kann man sich die neuesten Lieblingsteile nicht nur in der Stadt im Laden kaufen, sondern auch bequem online in den Warenkorb verfrachten. Doch was steckt überhaupt alles hinter diesen Onlineshop-Systemen? Eine ganze Menge! E-Commerce ist hier das Stichwort und beschreibt ganz simpel den Handel in der digitalen Welt.

Weitere Jobs im Bereich IT bei s.Oliver

Zahlenjongleure, die sich zusätzlich auch noch für Mode begeistern, haben somit das große Los gezogen. Die Jobs in diesem Bereich sind sehr breit gefächert. Von Marketing oder Data Analytics bis hin zum Projektmanagement: Im E-Commerce stellt man mit vielfältigen Aufgaben die analytischen Fähigkeiten unter Beweis.

Informationssicherheit

Die Digitalisierung birgt natürlich nicht nur Vorteile, sondern auch einige Gefahren. Unternehmen sind diesen ebenso wie Privatpersonen ausgesetzt und sind dafür auf umfangreiche Schutzmaßnahmen angewiesen. Somit wird das Unternehmen vor wirtschaftlichen Schäden geschützt und Risiken werden minimiert. Als Mitarbeiter in der IT-Security, zum Beispiel als IT-Consultant, ist man unter anderem dafür zuständig, dass das Sicherheitsniveau stetig verbessert wird.

Im Team hilft man sich gegenseitig. Foto: Dominik Ziegler

Im Team hilft man sich gegenseitig. Foto: Dominik Ziegler

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Innovation mitbestimmen

Neue, spannende Projekte vorantreiben: Mithilfe neuester Technologien kann man als Mitarbeiter im Innovationsmanagement bestehende Prozesse optimieren und verändern. Die Begleitung vom Ursprung der Innovation als bloßes Konzept bis hin zur Verwirklichung und Umsetzung stellt einen ganz besonderen Reiz dieses Bereichs dar. Da sich die Modewelt rasant entwickelt und der Wettbewerb immer stärker wird, braucht es kluge Köpfe, die auch digital auf diese Veränderungen reagieren. Als Innovation Manager bei s.Oliver plant und führt man nutzerzentrierte Projekte durch, die nicht nur zu einem echten Wow-Erlebnis bei den Kunden führen, sondern das s.Oliver-Einkaufserlebnis online und offline ganz neu gestalten oder die Produktentwicklung durch digitale Tools schneller und innovativer machen.

Alle hier aufgeführten Jobs sowie weiterführende Infos zu Bewerbung & Co. findet man hier auf der Webseite von s.Oliver!

Das s.Oliver Headquarter in Rottendorf. Foto: Dominik Ziegler

Das s.Oliver Headquarter in Rottendorf. Foto: Dominik Ziegler

Über s.Oliver

s.Oliver findet man in fast jedem Kleiderschrank: s.Oliver, s.Oliver BLACK LABEL, s.Oliver ACTIVE, Q/S designed by, TRIANGLE, comma, comma CI oder LIEBESKIND BERLIN – das alles sind Marken der s.Oliver Group. In diesem Jahr feiert s.Oliver sein 50-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen stellt bereits seit fünf Jahrzehnten Mode für alle Altersklassen her und prägt den deutschen und europäischen Modemarkt entscheidend. Mitarbeiter genießen zahlreiche Specials und Rabatte, wie beispielsweise Sportprogramme, einen Betriebskindergarten und Mitarbeiterevents. Insgesamt wird sehr auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet – während und nach der Arbeit!

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