Die guten alten Handarbeiten sind heute gefragter denn je. Denn wo gibt es noch Selbstgenähtes oder Selbsterzeugtes. Die meisten Dinge kommen vom Fließband, von denen es Tausende gibt, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen. DIY Artikel hingegen sind Unikate, die mit viel Liebe und Hingebung hergestellt wurden. Da liegt es nahe, wenn man selbst hergestellte Dinge auch verkaufen möchte und damit mit einem schönen Hobby etwas Geld verdient.
DIY Artikel liegen im Trend
Do it yourself – ein Motto, das einen roten Faden durch unser Leben zieht. Selbstgenähte Artikel, aber auch andere Handarbeiten liegen im Trend. Nicht nur Profis können DIY Artikel selbst herstellen und auch noch Geld damit verdienen. DIY findet bei den Abnehmern nicht nur kurz vor Weihnachten großen Anklang. Die Gründe dafür, warum DIY-Produkte so im Trend liegen, sind vielfältig. Besonders Handarbeiten ist ein schönes Hobby, mit dem man den Alltagsstress hinter sich lassen und richtig abschalten kann. Nähen, Stricken oder Häkeln wirken beruhigend. Dabei lassen sich mit den Handarbeiten schöne Produkte kreieren, die auch anderen Leuten gut gefallen. Das bietet die Möglichkeit, mit dem eigenen Hobby Geld zu verdienen. Dies hat aber auch andere positive Seiten wie die Nachhaltigkeit. Ob Stoff neu gekauft oder alte Stoffreste wiederverwendet werden, kaputte Teile einfach genäht und repariert werden, dieser Trend wirkt dem Wegwerfverhalten in der heutigen Zeit entgegen.
Welche Möglichkeiten gibt es, selbstgenähte DIY Artikel zu vermarkten?
Selbstgenähtes herzustellen ist das Eine. Um damit nicht nur Freude zu haben, sondern auch etwas verdienen zu können, kommt es auf die richtige Vermarktung an. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Das Internet ist nicht nur für Profis, Firmen und Betriebe eine hervorragende Vermarktungsplattform. Hier lassen sich auch DIY Artikel gut an den Mann bringen. Die Vorteile der Online-Vermarktung von Selbstgenähtem sind unter anderem die große Reichweite und die Möglichkeit, die Artikel mit Bildern und Worten umfassend zu beschreiben. Natürlich ist das Erstellen von Artikelbeschreibungen und Verkaufsangeboten etwas aufwändig, aber die Online-Vermarktung ist dennoch eine gute Möglichkeit, um DIY zu verkaufen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man eine eigene Internetseite betreibt oder diverse Verkaufsplattformen im Netz nutzt. Offline lassen sich DIY-Artikel gut auf Floh- oder Weihnachtsmärkten verkaufen, wie sie aktuell in und um Würzburg zahlreich stattfinden. Diese Vermarktungsmethode hat auch den Vorteil, dass die Regionalität unterstützt wird. Hierbei entfällt der Aufwand, dass die handgefertigten Produkte fotografiert und ausführlich beschrieben werden müssen. Der Vorteil der Offline-Vermarktung liegt darin, dass die Kunden das Produkt direkt vor sich haben. Sie können es anfassen und begutachten und sich auch von der Qualität überzeugen.
Welche Rahmenbedingungen muss man beachten?
Beim gewerbsmäßigen Verkauf von Selbstgenähten müssen natürlich auch die gesetzlichen Vorschriften beachtet werden. Um Selbstgenähtes gesetzeskonform verkaufen zu dürfen, müssen Textilien stets mit einem Etikett gekennzeichnet sein. Diese Etiketten finden Sie bei wunderlabel.de, einem Online Shop aus Würzburg. Versehen Sie Ihr Selbstgenähtes mit den bedruckten Etiketten, Pflegeetiketten oder Webetiketten, um beim Verkauf in der Region oder im Internet keine Probleme zu bekommen. Zusätzlich sind die Etiketten für die Kunden eine hilfreiche Informationsquelle. Erfolgt der Verkauf von Selbstgenähtem regelmäßig, so ist es erforderlich, ein entsprechendes Gewerbe anzumelden. Auch hinsichtlich der Besteuerung sind einige Punkte zu beachten. Das gilt nicht nur, wenn Selbstgenähtes auf den Märkten in Würzburg und Umgebung vertrieben wird, sondern auch beim Verkauf über das Internet.
Fazit
Wer Selbstgenähtes verkaufen möchte und damit aus seinem Hobby seinen Beruf machen möchte, kann neben dem Internet auch den Einzelhandel zur Vermarktung nutzen. Beim gewerblichen Verkauf von Selbstgenähtem sollte man allerdings auf die gesetzlichen Vorschriften und Rahmenbedingungen achten. Die Herstellung von Selbstgenähtem bereitet einem bereits Freude. Sieht man dann, wie sehr die Kunden diese Arbeit schätzen, kommt durchaus auch Stolz auf.