Wer kennt das nicht? Man hat wichtige Bankgeschäfte zu erledigen, aber die eigene Arbeitszeit macht es kaum möglich, innerhalb der Servicezeiten die Bankfiliale zu besuchen. Für einen ausgemachten Termin extra Urlaub nehmen will eigentlich keiner. Aus diesem Grund wünscht man sich die Möglichkeit der digitalen Beratung. Wie soll digitale Beratung funktionieren?
Von überall!
Alles was man braucht ist ein Internetzugang, sonst wird sich ganz dem Leben der Kunden angepasst. Finanzgeschäfte können erledigt werden, wenn einem danach ist. Am heimischen Rechner oder spontan auf Reisen – egal wo man gerade unterwegs ist, steht einem ein persönlicher Berater zur Verfügung.
Daten sind sicher
Bei digitaler Beratung denken natürlich auch viele über die Sicherheit ihrer Daten nach. Aber auch diese wird voll und ganz gewährleistet. Der übermittelte PIN ist nur für eine Beratung gültig, außerdem haben die Berater keinen Zugriff auf das Gerät des Kunden. Es wird im virtuellen Beratungscenter also genauso sorgfältig mit den Daten umgegangen, wie bei einem Termin in der Filiale vor Ort. Durch Papierersparnis schont man zusätzlich die Umwelt.
Große Zeitersparnis
Zeit ist kostbar! Gerade der Zeitfaktor ist bei digitaler Beratung ein großer Pluspunkt. Gemeinsam mit dem persönlichen Berater bearbeitet man Dokumente und Aufträge per Screensharing am Bildschirm und erspart sich so unnötige Bürokratie. Dokumente werden dem Kunden digital zur Verfügung gestellt – so wird Zeit gespart, da der Postlauf entfällt.
Einfache Bedienung
Im Mittelpunkt einer virtuellen Beratung steht der erweiterte Service. Für den Kunden muss es so einfach wie möglich sein, ohne zusätzliche Software zu installieren und unabhängig vom Endgerät. Dadurch haben Kunden neben dem Besuch einer Filiale die Möglichkeit, über die Servicezeiten hinaus Kontakt mit einem Mitarbeiter aufzunehmen. Zugangsdaten bekommen Kunden beispielsweise vom Berater bei der Terminvereinbarung oder direkt vor dem Gespräch. Onlinebanking ist dabei keine Voraussetzung für die digitale Beratung.
Geeignet für Jedermann
Die neue Beratungsform richtet sich insbesondere an berufstätige Personen, aber auch an Menschen, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung eine Geschäftsstelle nicht aufsuchen können. Zudem soll sie junge Leute ansprechen, die finanziellen Erledigungen gerne schnell und flexibel über das Internet beziehungsweise via Smartphone zu erledigen. Gerade dieser Trend hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
Digital in der Region
Die oben genannten Punkte klingen nach Zukunftsmusik? Die Zukunft steht bereits vor der Tür! Die Sparkasse Mainfranken Würzburg erfüllt mit der Eröffnung des innovativen Beratungscenters Digit@l alle Anforderungen. Die Beratung, bei der es Klick macht, wurde eingeführt, um das Angebot für Kunden auszuweiten. Die digitalen Berater/innen sind reale Personen und keine Warteschleifenroboter. Die ausgebildeten Bankkauffrauen- und männer stehen täglich von acht bis acht und samstags von 9 bis 14 Uhr für Beratungen zur Verfügung. Hier gibt es das vollständige Beratungsspektrum wie in einer Sparkassenfiliale – bequem vom Sofa oder dem Sonnenplatz am Main aus.
Auch im digitalen Beratungscenter ist ein analoges Beratungszimmer vorhanden. Man kann sich auf Wunsch also trotzdem vor Ort bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg beraten lassen, um den eigenen Berater persönlich kennenzulernen.
Nah. Einfach. Flexibel.
Natürlich kümmert sich ein persönlicher Berater um die Bedürfnisse der Kunden und steht für Anliegen zur Seite. Der Austausch erfolgt dabei über Smartphone, PC, Laptop oder Tablet. Dank der neuesten Screensharing-Technik ist auch das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten und Aufträgen kinderleicht. Der Bildschirm des persönlichen Beraters wird dabei auf den Rechner oder das mobile Endgerät gespiegelt. Auch eine Videoberatung ist möglich.
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