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Widerstandsbischof Matthias Ehrenfried. Archiv: Willi Dürrnagel
Widerstandsbischof Matthias Ehrenfried. Archiv: Willi Dürrnagel

Lichtbildvortrag: Widerstand in Würzburg

Stadtrat Willi Dürrnagel

Am Dienstag, 23. Mai 2017, um 20.00 Uhr, wird Stadtrat Willi Dürrnagel im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3, einen digitalen Lichtbildervortrag über „Widerstand in Würzburg“ halten. Besonders wird er Matthias Ehrenfried und Franz Rauhut würdigen, die der Gedanke „Widerstand gegen die Nazi-Ideologie“ einte.

Öffentlicher Widerstand

Der als „Widerstandsbischof“ bezeichnete Matthias Ehrenfried wurde 1924 Bischof von Würzburg. Als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergriffen, begann sein öffentlicher Widerstand gegen deren Ideologie. Franz Rauhut wehrte sich gegen die ideologische Gleichschaltung der Lehrerschaft und bekam aufgrund seines politischen Widerstands keine ordentliche Professur.

  • Der Eintritt beträgt 5 Euro/erm. 3 Euro.

Der Artikel beruht auf Informationen von Willi Dürrnagel.

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