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Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Würzburg-Barometer: Fragebögen an 2.000 Haushalte

Seit 2008 erfragt

Das Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (IPS) der Universität Würzburg erfragt seit 2008 die Meinungen der Würzburger zu bedeutenden politischen Themen. In diesen Tagen erhalten 2.000 Bürgerinnen und Bürger erneut einen Fragebogen. Seit dem Auftakt zur Kommunalwahl 2008 hat das Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (IPS) bereits vier Studien in Würzburg und drei Studien im restlichen Bayern durchgeführt; zahlreiche Publikationen und Vorträge sind daraus entstanden.

Postalische Befragung

Auch dieses Jahr wendet sich das Institut wieder an 2.000 Würzburger Bürgerinnen und Bürger. Ihre Adressen wurden durch ein Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Die Forscher wollen im Rahmen des Würzburg-Barometers 2016 ab Donnerstag, 2. Juni, die Ansichten der Auserwählten unter anderem zu politischen Themen der Stadt Würzburg, zu politischer Beteiligung, sowie zu sozialer Gerechtigkeit postalisch erfragen.

Anonym und nur zu Forschungszwecken

Die Studienleiter Simon Dickopf, Christoph Mohamad-Klotzbach und Regina Renner versichern, dass alle Angaben anonym ausgewertet werden und ausschließlich der Forschung dienen. Die Beantwortung des Fragebogens dauert rund 30 Minuten. Die Wissenschaftler hoffen auf eine große Beteiligung. “Nur wenn alle mitmachen, kann sichergestellt werden, dass ein unverzerrtes Bild der Einstellungen der Würzburger Bevölkerung entsteht”, sagt Regina Renner. Aktuelle Ergebnisse des Würzburgbarometers 2016 und Forschungsarbeiten zu den vergangenen IPS-Studien findet Ihr online.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Universität Würzburg.

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