Gewaltiger Rennaissancekomplex
In Würzburg gibt es wirklich einige Orte, die man gesehen haben sollte – nach den Autoren Bernhard Horsinka und Renate Bugyi-Ollert sind es genau 111. Die Alte Universität ist einer von diesen. Wieso? Weil es einfach ein sehenswertes und historisches Gebäude ist. Im Jahr 1582 konnte sie dank Spenden von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn gegründet werden. Dieses Gebäude ist ein gewaltiger Rennaissancekomplex.
20.000 Studierende jährlich
Zu Beginn befanden sich in der Alten Universität die Theologische, Philosophische und Juristische Fakultät. Damals besuchten etwa 200 Studierende pro Jahr die Hörsäle und Bibliotheken. Heute befindet sich nur noch die Juristische Fakultät in diesem Gebäude und es sind schon mehr als 20.000 Studierende jährlich. An der Südseite der Alten Universität reckt sich die Neubaukirche mit einem 90 Meter hohen Turm.
Zu welchen Zwecken sie heutzutage genutzt wird und weshalb die Neubaukirche trotz dem gotischen Stil ein Kind der Rennaissance ist, erfahrt Ihr in dem Buch “111 Orte in und um Würzburg, die man gesehen haben muss” von Bernhard Horsinka und Renate Bugyi-Ollert.
Weitere Geschichten aus dem Buch “111 Orte” findet Ihr hier.
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