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Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Sing- und Musikschule ins neue MOZ holen

Eine neue Wirkungsstätte

„Wie bereits vergangene Woche durch die Verabschiedung einer Resolution verdeutlicht, wünscht sich die Sing- und Musikschule Würzburg eine neue Wirkungsstätte – auf dem Gelände der ehemaligen Mozartschule“, so die Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Christine Bötsch, in einer Pressemitteilung. Dabei sei für die Sing- und Musikschule, vertreten durch die Stadträte Kurt Schubert und Udo Feldinger, die Fähigkeit zur bestmöglichen Unterbringung der Musikschule entscheidend.

Nachbarschaft zur Hochschule für Musik

„Wir brauchen für unsere Musikschüler geeignete Räume, damit Musik, Lehre und vor allem der Spaß am selber Musik machen gut vermittelt werden kann. Dabei ist nicht jeder Platz gleich ein guter Raum“, so Kurt Schubert. Der Standort Mozartareal sei sehr gut und von der Musikschulleitung auf jeden Fall gewünscht, so die Fraktionsvorsitzende. Dabei spiele auch die direkte Nachbarschaft zur Hochschule für Musik eine große Rolle. Doch darüber hinaus seien laut Bötsch langfristig funktionierende Konzepte, wie das genau umgesetzt werden soll, erforderlich.

Unterstützt durch CSU-Stadtratsfraktion

Deshalb plädiere die Sing- und Musikschule für eine Integration der Sing- und Musikschule in das Konzept zum Neubau des MOZ. Schubert fasst zusammen: „Neue Räume, angepasst an unsere Ansprüche, zeitgemäß ausgestattet und akkustisch wie funktional flexibel gestaltet, eröffnen der Sing- und Musikschule eine neue Perspektive. Dafür setzt sich die Sing- und Musikschule ein. Wir wollen ans MOZ, aber in ein neues MOZ.“ Die CSU Stadtratsfraktion unterstütze die Pläne der Sing- und Musikschule und die Initiative der beiden Stadtratskollegen und empfehle deshalb das Ratsbegehren am 05. Juli 2015, so die Fraktionsvorsitzende Bötsch.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Christine Bötsch

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