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Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

„Apokalypse“ in der Neubaukirche

Würzburger Chorsinfonik am 7. und 8. Februar 2015

Mit eindrucksvollen Vertonungen der Apokalypse eröffnet der Monteverdichor Würzburg klangreich das Programm der Würzburger Chorsinfonik 2015. Gemeinsam mit zwei großen Orchestern und den hochkarätigen Solisten Anna Nesyba (Sopran), Nora Meyer (Alt), Frieder Aurich (Tenor) und Philipp Meierhöfer (Bass) erklingen unter Leitung von Prof. Matthias Beckert, Jean Françaix‘ „Die Apokalypse“ und zwei Uraufführungen, darunter u.a. ein Werk des bekannten Würzburger Komponisten und ehemaligen Präsidenten der Hochschule für Musik Bertold Hummel.

Werk von Werke von Graham Lack

Der Monteverdichor bringt das Werk nun zur Uraufführung. Françaix‘ Oratorium aus dem Jahre 1939 wurde zu einer Vorahnung der Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die außergewöhnliche Besetzung dieses Monumentalwerks umfasst ein vokales Solistenquartett, gemischten Doppelchor, Orgel und zwei Orchester: das himmlische Orchester, das etwa dem großen sinfonischen Orchester entspricht, und das höllische, ein Ensemble von unerhörter Klangwirkung. Auch dem Auftragswerk „Sitherwood“ des gefragten Münchner Komponisten Graham Lack, liegt die apokalyptische Thematik zugrunde.

Zwei Aufführungen

Die Konzerte findet am Samstag, 7. Februar, um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr in der Neubaukirche Würzburg statt. Nummerierte Platzkarten gibt es im Vorverkauf im Musikhaus Deußer in Würzburg (Tel.: 0931 / 804747555), in der Touristinformation im Falkenhaus und auf www.monteverdichor.com.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Monteverdichors.

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