Der Hochschulverband „dielinke.sds“ versucht nun auch die extremistische Propaganda an der Hochschule salonfähig zu machen.
„Am 1. Mai konnte ein beeindruckendes Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt werden. Einen Monat später versuchen die Extremisten von der anderen Seite ihre Propaganda in der Bevölkerung zu verbreiten. Mit sozialistischen Thesen gehen sie am Vierröhrenbrunnen auf Sympathisantenfang.
Wir wollen zeigen, dass Würzburg nicht auf einem Auge blind ist! Jeder Extremist ist Mist, egal ob er rechts oder links ist.
Der bayerische Verfassungsschutzbericht ist eindeutig, wenn er betont, dass die Ziele der Partei DIE LINKE nicht mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung vereinbar sind. Die Partei fordere eine Systemüberwindung, das Bekenntnis zur revolutionär-kommunistischen Tradition und die Zusammenarbeit mit Linksextremisten im In- und Ausland. Eine personelle Vermischung zwischen den radikalen Truppen der „Antifa“ und der „Autonomen“ sei gegeben und werde von der Partei unterstützt. Der Hochschulverband dielinke.sds versucht nun auch die extremistische Propaganda an der Hochschule salonfähig zu machen. Doch in Würzburg sind Extremisten NICHT WILLKOMMEN! “
„Wir stellen uns entschlossen gegen die Hetze der Würzburger Korporationen und werden von unserer Informationsveranstaltung am kommenden Donnerstag nicht abweichen!“