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Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Psychologen holen sich Pokal beim Residenzlauf

Sieben dicke Küsse bekam er von seinen neuen Besitzern: Der Wanderpokal der Uni zum Residenzlauf geht für 2013 an ein Team aus der Psychologie.

Da lachen die Psychologen: Sie haben beim Residenzlauf den Wettstreit der Uni-Teams gewonnen und heute von Unipräsident Alfred Forchel den Wanderpokal überreicht bekommen. Wer ihnen nächstes Jahr den Pokal abjagen will, sollte am Wochenende schon mal mit dem Training anfangen. Foto Robert Emmerich

Wie die Universität Würzburg wissen lässt hat Universitätspräsident Alfred Forchel am Freitag sieben junge Wissenschaftler vom Institut für Psychologie im Senatssaal empfangen. Dort überreichte er ihnen den Wanderpokal, den die Uni Würzburg jedes Jahr zum Residenzlauf an das schnellste Uni-Team vergibt.

Wer den Pokal drei Mal gewinnt, darf ihn endgültig behalten – das war im Jahr 2012 bei der Medizinischen Fakultät der Fall. So konnte das Rennteam aus der Psychologie nun einen nagelneuen Pokal in Empfang nehmen. Der wanderte gleich von Hand zu Hand und bekam von jedem einen Kuss aufgedrückt.

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Wo man den Wanderpokal aufstellen sollte, war gleich Gegenstand einer Diskussion. So wie es aussieht, wird die Trophäe ihrem Namen alle Ehre machen – und auch im Psychologie-Institut „wandern“: von Schreibtisch zu Schreibtisch, von Arbeitsgruppe zu Arbeitsgruppe.

Die Läuferinnen und Läufer

Zum Residenzlauf-Team der Psychologie gehörten: Marta Andreatta, Ramona Baur, Philipp Gast, Lukas Kinateder, Max Kinateder, Enrico Ronchi, Robin Segerer, Nora Walz, Julian Wiemer und Richard Zniva.

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