Starbucks will nach Würzburg – aber ob die US-amerikanische Kaffeehauskette am Ende auch den Zuschlag bekommt?
Als Standort geht es um den ehemaligen Schlecker-Markt am Unteren Markt. Seit der Insolvenz der Drogeriemarktkette steht das Ladenlokal in prominenter Lage leer. Geschätzte 140qm Verkaufsfläche stehen hier zur Verfügung. Aus gut informierten Kreisen wissen wir: Starbucks interessiert sich für den Standort im Herzen der Stadt. Zentral gelegen, viel Platz für Außengastronomie – und eine große Fan-Community in Würzburg machen die Lage attraktiv.
Alternative? Mode!
Aber: es gibt weitere interessante Bewerber. In den Geschäften rund um die Marienkirche ist zu hören, daß ein Modegeschäft sich einmieten möchte. Damenmode, hochpreisig. Immer wieder hört man den Namen Marc Cain. Ein deutsches Label für exklusive Designermode für Damen. Zum Unternehmen heißt es auf der Website:
„Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 800 Mitarbeiter allein in Deutschland und hatte 2011 ein Umsatzvolumen von 210 Millionen Euro. 146 Marc Cain Stores, 258 Shop-in-Stores in 59 Ländern und über 1.470 weitere gehobene Fachhandelsgeschäfte weltweit charakterisieren die selektiven Distributionswege.“ Quelle.
Starbucks oder Damenmode? Zwischen diesen beiden Interessenten wird es sich entscheiden. Ein „vermietet“-Schild hängt auch schon im Schaufenster. Wir bleiben dran.
Eine Initiative gibt´s jetzt auch schon auf Facebook: Würzburg needs a Starbucks Cafe
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