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Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Würzburg

Würzburg Arena kommt – s.Oliver Baskets glücklich

Einen großen Steinwurf ist den s.Oliver Baskets im Hinblick auf eine neue Spielstätte gelungen. Der bekannte Würzburger Unternehmen Gerold Bader konnte mit seinem Bruder eine 21.000 Quadratmeter große Fläche von der Bahn-Tochter aurelis an der Schweinfurter Straße in Würzburg erwerben und schafft Platz für eine neue rote Hölle.

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Auf diesem Grundstück werden nun die s.Oliver Baskets sowie Investoren eine moderne Multifunktionshalle entstehen lassen, deren Kosten auf 25 bis 30 Millionen Euro geschätzt werden. Die Arena soll bis zu 6.000 Zuschauer fassen und Business-Seats sowie VIP-Logen den Baskets weitere Einnahmequellen bei den Heimspielen sichern. „Ein Projekt aus der Region für die Region“, so nennt Baskets-Geschäftsführer Jochen Bähr das Multi-Millionen-Projekt. Unterstützt wird der Basketball-Bundesligist von der Würzburger Wirtschaftssozietät BFP. Trotzdem werden die 2-wöchigen Heimspiele nicht ausreichen, um ein solches Projekt über den Bau hinaus rentabel zu gestalten. Daher sollen in der Spielstätte auch Konzerte, Auftritte, Partys, Kongresse, Tagungen und möglicherweise andere Sportveranstaltungen stattfinden. Gerade weil Würzburg mitten in Deutschland ist und über Autobahn sowie Bahn sehr gut regional und national vernetzt ist, sieht man hohes potential für diesen Standort für eine Multifunktionshalle.

Facebook diskutiert hier: Für eine Würzburg Arena

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