Über den Social News Desk von Würzburg erleben hat sich eine Augenzeugin des gestrigen bewaffneten Raubüberfalls gemeldet.
Auf der Facebook-Seite Blaulicht Würzburg kommentiert Sie zu unserem Posting über den Vorfall in der Franz-Ludwig-Straße:
Ja das war heut was…..alles andere als ein normaler Arbeitstag!!!
Auf Nachfragen von Würzburg erleben erzählt Sie, was sie erleben musste. Die Verkäuferin sei nämlich zunächst durch den Hinterausgang geflüchtet und habe sich dort versteckt. Nachdem der Täter dem Tatort entfloh, rannte die Bedrohte ins Nachbargeschäft nebenan. Dort berichtete Sie, dass sie von einem Mann mit einer Waffe bedroht wurde und dieser Geld forderte. Auch habe ihr dieser plötzlich irgendetwas in die Augen gesprüht.
Unsere Augenzeugin rief drauf hin sofort die Polizei, die in großem Aufgebot innerhalb kürzester Zeit am Tatort eintraf. Die Sanitäter trafen wenig später ein und kümmerten sich um die Verkäuferin, die nervlich sehr angeschlagen war und große Schmerzen aufgrund des Pfefferspray-Attacke hatte. Sie wurde anschließend in die Augenklinik gebracht.